Lintelo
Zusammenfassung der in Lintelo gehaltenen Anrufberichte
Bericht über die erste Gesprächsrunde
Einführung
Dies ist der Bericht über die erste Gesprächsrunde über die Umweltvision im Teilgebiet Lintelo. Insgesamt nahmen etwa 30 Einwohner an dem Gespräch teil. Das Gespräch wurde von 4 Mitarbeitern der Stadt Aalten geleitet.
Haben Sie Kommentare oder Anmerkungen zu diesem Bericht oder möchten Sie etwas zur neuen Umweltvision der Stadt Aalten beitragen? Bitte senden Sie diese per E-Mail an omgevingsvisie@aalten.nl.
Was war der Grund für dieses erste Gespräch?
Am 1. Januar 2024 trat das Umweltgesetz landesweit in Kraft. Innerhalb von drei Jahren nach diesem Datum müssen die Gemeinden ein neues Umweltleitbild erstellen, das den Anforderungen des Umweltgesetzes entspricht.
Eine dieser Anforderungen besteht darin, dass die Regierungen stärker gebietsbezogen arbeiten. Eine weitere Voraussetzung ist, dass die neue Umweltvision gemeinsam mit den Interessengruppen (und damit den Einwohnern) erarbeitet wird. Das letzte Wort hat der Stadtrat.
Im Zeitraum von September bis März 2025 führt die Gemeinde Aalten gebietsspezifische Diskussionen über das neue Umweltleitbild durch. Dazu wurden in Aalten insgesamt 12 Teilgebiete abgegrenzt. Pro Teilgebiet werden drei Gespräche geführt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.aalten.nl/omgevingsvisie. Alle Dokumente (Fotobericht, erläuternde Präsentation) finden Sie nach Teilbereichen geordnet hier.
Wie war das Format und die Form dieses ersten Interviews?
Dieses erste Interview bestand aus drei Teilen:
- ein kurzes Gespräch darüber, was das Teilgebiet (in diesem Fall: Lintelo) einzigartig macht, was es von anderen Gebieten unterscheidet und welche Punkte für die Zukunft von Interesse sind;
- eine kurze Diskussion über Themen (Themen) im Lebensumfeld, die die Teilnehmer für ihr eigenes Teilgebiet oder für Aalten als Ganzes in der Zukunft für am wichtigsten halten (Top 3);
- ein etwas längeres Gespräch darüber, wie sich die Teilnehmer das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2024 vorstellen, und was sie (auf dieser Linie) für wünschenswerte Entwicklungen in Richtung Zukunft halten und was nicht.
Das Gespräch wurde in vier verschiedenen Untergruppen an vier verschiedenen Tischen unter der Leitung eines Mitarbeiters der Stadtverwaltung geführt.
Was war das Ergebnis dieses ersten Gesprächs?
Nachstehend finden Sie die Ergebnisse dieses ersten Gesprächs in einem Abschnitt.
Bereich 1: Über das Teilgebiet selbst
In Teil 1 ging es also darum, was das Teilgebiet Lintelo einzigartig macht, was es von anderen Gebieten unterscheidet und welche Punkte dabei von Interesse sind. Dazu wurde Folgendes gesagt:
Tabelle 1:
- Umgebung, ländliche Gegend.
- Landschaft auf dem Bauernhof.
- Grüne Umgebung.
- Umgebung für Radfahrer.
- Wander-/Sand-/Walking-/Radwege.
- Mill (zweimal erwähnt).
- Sicherheit, soziale Kontrolle.
- Wir kennen uns.
- Zusammengehörigkeit.
- Naoberschap (3x erwähnt).
- Aufeinander aufpassen (3x erwähnt).
- Kulturhus (3x erwähnt).
- Schule.
- Vereinigungen (zweimal erwähnt).
- Ausschuss für Aktivitäten.
- Brooks.
Als Schwerpunkte für die Kernqualitäten von Lintelo in der Zukunft wurden die folgenden Punkte genannt:
- Fragmentierung des Randgebiets.
- Schlechterer Zustand der Bäume.
- Verkehrssicherheit (einschließlich Halteweg/Varsseveldsestraatweg, Gendringseweg).
- Gehwege für Fußgänger.
- Öffentliche Verkehrsmittel.
- Keine Ladestationen.
Tabelle 2:
- Platz, großer Außenbereich (zweimal erwähnt).
- Felder, Wiesen.
- Landwirtschaft.
- Flach.
- Flurbereinigungsgebiet (3x erwähnt).
- Viel Aktivität (Landwirtschaft).
- Zentraler Kern mit Wohnungen, Kulturhus und Schule.
- Windrad als Erkennungsmerkmal.
- Hauptstraße/Strecke durch Lintelo.
- Schule (zweimal erwähnt).
- Kulturhus (zweimal erwähnt).
- Vereinsleben (zweimal erwähnt).
- Zusammengehörigkeit (zweimal erwähnt).
- Naoberschap.
- Ein Auge füreinander (zweimal erwähnt).
- Nüchtern.
- Für jeden etwas.
Als Schwerpunkte für die Kernqualitäten von Lintelo in der Zukunft wurden die folgenden Punkte genannt:
- Naoberschap verändert/verdünnt sich (zweimal erwähnt).
- Biologische Vielfalt.
- Wohnen auf dem Lande für 65+.
- Die Industrie ist auf dem Vormarsch.
- Immer mehr kleine Bauernhöfe und immer weniger landwirtschaftliche Betriebe sind verstreut.
- Umwelt.
Tabelle 3:
- Qualitätslandschaft.
- Grüne Umgebung, Kulissenlandschaft (zweimal erwähnt).
- Ländlicher Raum (zweimal erwähnt).
- Agrarlandschaft (d.h. Beibehaltung von landwirtschaftlichen Unternehmern, auch für die Landschaftspflege).
- Räumlich.
- Historische Bauernhöfe.
- Triangle (zweimal erwähnt).
- Mühle (zweimal erwähnt), Sichtbarkeit.
- Lebendiger Kern.
- Kulturhus (4x erwähnt).
- Schule (4x erwähnt).
- Sport (Hallen).
- Naoberschap (zweimal erwähnt).
- Nachbarschaft.
- Joint.
- Engagement für die Gemeinschaft.
- Unternehmertum, Hände weg.
- Blühendes Clubleben (3x erwähnt).
- Schoef 's an.
- Aktivitäten für Jung und Alt.
- Orange Feste.
- Aufeinander aufpassen.
Als Schwerpunkte für die Kernqualitäten von Lintelo in der Zukunft wurden die folgenden Punkte genannt:
- Lebensqualität.
- Schule.
- Wachstum des Kerns/der Wohnungen.
Tabelle 4:
- Bundesweit (3x erwähnt).
- Dorf.
- Grün.
- Landwirtschaft (3x erwähnt).
- Kleiner Maßstab.
- Landschaft mit Bauernhöfen und Ausblicken.
- Die Parzellen sind nicht sehr groß.
- Mehrere Generationen.
- Schule (3x erwähnt).
- Mühle.
- Kulturhus (3x erwähnt).
- Naoberschap (zweimal erwähnt).
- Wir kennen uns.
- Zusammengehörigkeit (zweimal erwähnt).
- Gesellig (zweimal erwähnt).
- Vereinsleben.
- Jung und alt.
Als Schwerpunkte für die Kernqualitäten von Lintelo in der Zukunft wurden die folgenden Punkte genannt:
- Mangel an öffentlichen Verkehrsmitteln.
- Mehr Importe verringern den sozialen Zusammenhalt und setzen die Lebensqualität unter Druck.
Komponente 2: Künftige Schlüsselfragen
In Aktionsbereich 2 wurde nach den Themen im Lebensumfeld gefragt, die die Teilnehmer für die Zukunft von Lintelo oder Aalten insgesamt für am wichtigsten halten. Die Teilnehmer wurden gebeten, auf einer Liste von 24 Themen aus dem Lebensumfeld (von Lärm, Wasser usw. bis hin zu Gebäude, Infrastruktur, Landwirtschaft und Natur) ihre eigenen Top 3 anzugeben. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Tabelle 1 (am häufigsten genannt, in Reihenfolge):
- Sozialer Zusammenhalt und Beteiligung (5x).
- Gesundheit, Pflege und Vitalität (4x).
- Wohn- und Lebensqualität (3x).
- Wohnen und Bauen (2x).
Tabelle 2 (am häufigsten genannt, in Reihenfolge):
- Wohnungsbau und Bauwesen (5x).
- Sozialer Zusammenhalt und Teilhabe (2x).
- Soziale Grundversorgung (2x).
- Öffentlicher Raum und Grünflächen (2x).
Tabelle 3 (am häufigsten genannt, in Reihenfolge):
- Wohnungswesen und Bauwesen (6x).
- Soziale Grundversorgung (4x).
- Sozialer Zusammenhalt und Teilhabe (2x).
Tabelle 4 (am häufigsten genannt, in Reihenfolge):
- Landwirtschaft (4x).
- Sozialer Zusammenhalt und Beteiligung (4x).
- Qualität und Werte der Landschaft (3x).
- Wohn- und Lebensqualität (2x).
- Raumplanung (2x).
- Kulturelles Erbe (2x).
Komponente 3: Was für die Zukunft wünschenswert ist und was nicht
In Komponente 3 ging es daher darum, wie sich die Teilnehmer das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2024 vorstellen und was sie (in diesem Sinne) als wünschenswerte und nicht wünschenswerte Entwicklungen für die Zukunft ansehen. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Tabelle 1:
Für Aalten als Ganzes, gewünscht:
- Keine Ernennung.
Für Aalten als Ganzes unerwünscht:
- Kriminalität und Untergrabung in den Außenbezirken.
Spezifisch für das Teilgebiet Lintelo, erwünscht:
- Erhaltung von Grünflächen/Landschaft.
- Erhaltung der Landschaftsqualität.
- Behalten Sie den offenen Charakter bei, ohne die Landwirte durch Kulissen einzuschränken.
- Aufmerksamkeit für die Landschaftsgestaltung (zweimal erwähnt).
- Umwandlung von Scheunen in kleine Wohnhäuser.
- Platz für kleine Häuser.
- Förderung des Flusses.
- Dauerhafte Übertragung von Wohnungen auf Lebenszeit auf Generationen.
- Vorrang für junge Menschen in Startwohnungen (Grundlage für die Jugendbindung).
- Gesundheit.
- Bewegung und Sport (Halle).
- Soziales, Miteinander, füreinander da sein.
- Jugendzentrum (haben wir nicht), für die Bindung von Jugendlichen.
- Instandhaltung von Grundeinrichtungen (Schule, Kulturhus, Sporthalle).
- Grundlegende Dienstleistungen sind ein Muss für die Lebensqualität und den Erhalt der Lebensqualität.
- Sporthalle, Sportvereine.
- Tagesbetreuung.
- Das Kulturhus sollte bleiben.
- Verkehrssicherheit (z.B. Gendringseweg), landwirtschaftlicher Verkehr hat andere Bedürfnisse als Fahrrad-/Autoverkehr.
- Ausbau der Radwege (derzeit zu wenige) (zweimal erwähnt).
- Mehr Fußwege (Trampelpfade und entlang von Gräben) (zweimal erwähnt).
- Private kleine Windkraftanlagen auf dem Dach?
Speziell für das Teilgebiet Lintelo, unerwünscht:
- Keine Solarparks, Sonnenkollektoren nur auf Dächern.
- Was ist, wenn die Landwirte aufhören? Was wird dann mit der Landschaft geschehen?
- Die Provinz schenkt der Sicherheit von Radfahrern keine Aufmerksamkeit (Engpass einschließlich Halterweg / Varsseveldsestraatweg).
Tabelle 2:
Für Aalten als Ganzes, gewünscht:
- Keine Ernennung.
Für Aalten als Ganzes unerwünscht:
- Keine Ernennung.
Spezifisch für das Teilgebiet Lintelo, erwünscht:
- Erhaltung der Natur/Grünflächen (zweimal erwähnt).
- Grün/blaue Aderung.
- Erhaltung der Landwirtschaft (zweimal erwähnt).
- Ausweitung der Feldränder.
- Viele Landwirte sind 55 oder älter und haben keinen Nachfolger oder geben auf; aber wie halten wir dann die Gegend lebenswert? Jetzt ist die Lösung rot für rot ... (zweimal erwähnt).
- Naturverträgliche Landwirtschaft.
- Landhaus auf einem Bauernhof, in dem mehrere Personen leben können, darunter Jung und Alt.
- Bau neuer Häuser in Höfen (kleiner), damit ältere Menschen weiterhin in Höfen wohnen können.
- Auch etwas an die Gemeinschaft zurückgeben.
- Stärkung des Kerns durch Wohnbebauung.
- Berücksichtigung des Mühlenbiotops, auch in der Zukunft.
- Wohnbebauung mit Möglichkeiten zur informellen Betreuung.
- Bau von Wohnungen auf bestehenden Grundstücken oder Entwicklung auf bestehenden Höfen.
- Häuser in der Zukunft rund.
- Pflegeheime können breiter angelegt sein: Mehr Generationenhöfe (gemischt, jung und alt), Senkung der Altersgrenze zugunsten von informellen Pflegeheimen (derzeit viele Einschränkungen; nachhaltiger als Knarrenkot?).
- Ältere Menschen äußern zwar den Wunsch, zusammenzuleben, aber die Initiativen sind noch nicht so weit.
- Mobilität, Infrastruktur und Verkehrssicherheit.
- Sicherheit Gendringseweg, insbesondere in bebauten Gebieten (30 km + Durchsetzung).
- Sichere Überquerung der N318.
- Sicherheit im Straßenverkehr: Bürgersteig im Zentrum für Schulkinder.
- Mehr Fuß- und Trampelpfade (zweimal erwähnt).
- Fahrradspuren (zweimal erwähnt). Mehr Radwege entlang der Durchgangsstraßen und dem Gendringseweg.
- Mehr biologische Vielfalt.
- Verstärkte Konzentration auf die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt.
- Investieren Sie insbesondere in die Anlage von kräuterreichen Wiesen und Wildblumenstreifen für Bienen und Schmetterlinge.
- Wasserwirtschaft (zweimal erwähnt); im Zusammenhang mit Natur und Landnutzung.
- Sozialer Zusammenhalt und Partizipation.
- Neulinge beteiligen sich aktiv und bringen ihr Wissen ein.
- Mehr Leben in die Bude bringen, zum Beispiel durch Mehrzweckräume.
- Auch Unternehmer anziehen; mehr Einrichtungen.
- Soziale Grundversorgung.
- Häusliche Pflege: Wie werden wir das (über große Entfernungen) bewerkstelligen?
- Nachbarschaftshilfe in der Siedlung.
- Es ist gut, dass die Gemeinschaftszentren weiterhin unterstützt werden und dass die Regierung weiterhin auf ihre Bedeutung hinweist und sie finanziell unterstützt.
- Multifunktionales Gebäude; Raum für Vereine, Unternehmen/Selbstständige, Gastronomie.
- Kleinere Grünflächen und Vogelschutzgebiete.
- Die Stadtverwaltung sollte Initiativen unterstützen und flexibler sein (das bedeutet auch, dass die Umwelt Dinge akzeptieren muss).
Spezifisch für das Teilgebiet Lintelo, unerwünscht:
- Keine neuen Naturschutzgebiete (zweimal erwähnt).
- Keine Verbote für den Schwerlastverkehr auf Zwischenstraßen.
Tabelle 3:
Für Aalten als Ganzes, gewünscht:
- Bio-Milchvieh: Wird die Gemeinde kooperieren?
Für Aalten als Ganzes unerwünscht:
- Keine Ernennung.
Spezifisch für das Teilgebiet Lintelo, erwünscht:
- Landschaftsschutz (zweimal erwähnt).
- Neubauten auf der 't Veld Seite (zweimal erwähnt), vorzugsweise Einstiegshäuser.
- Seniorenwohnungen, die jungen Menschen zugute kommen, aber auch billiger sind.
- Aufgeteilte Betriebe.
- Nachhaltiges Bauen, Holzbau.
- Den Kern stärken/erweitern.
- Erleichterung von Wirtschaft und Landwirtschaft auf andere Weise: Übergänge erleichtern.
- Gutes Auskommen für die Landwirte (weil die Landwirte die Landschaft pflegen).
- Kuh-Tunnel Heurnseweg.
- 30km/h auf dem Gendringseweg.
- Batterie zur Energiespeicherung in einer Industrieanlage.
Spezifisch für das Teilgebiet Lintelo, unerwünscht:
- Keine Ernennung.
Tabelle 4:
Für Aalten als Ganzes, gewünscht:
- Keine Ernennung.
Für Aalten als Ganzes unerwünscht:
- Keine Ernennung.
Spezifisch für das Teilgebiet Lintelo, erwünscht:
- Erhaltung der grünen Landschaft
- Kreisverkehr Halteweg/Varsseveldseweg
- Kernansicht beibehalten (4x erwähnt)
- Verhinderung der Fragmentierung
- Bewahrung des dörflichen Charakters
- Nachverdichtung statt Erweiterung: zuerst das Bestehende nutzen.
- Erschwingliche Häuser, keine Spitzenhäuser (zweimal erwähnt).
- Erleichterung des Wohnungssplittings und des Zusammenlebens.
- Erhaltung des Kulturhus und der Schule (zweimal erwähnt).
- Erhaltung der Sportanlage(n).
- Erhalt der sozialen Dienste.
- Erhaltung der Landwirtschaft.
- Häufigeres Mähen der Randstreifen (Jakobskreuzkraut).
Spezifisch für das Teilgebiet Lintelo, unerwünscht:
- Keine zusätzliche Natur.
- Innovationen und intelligente Dörfer.
- Keine Windkraftanlagen (zweimal erwähnt).
- Keine Sonnenkollektoren auf landwirtschaftlichen Flächen (3x erwähnt).
- Keine Datenzentren.
- Keine Zersplitterung der Wohnbebauung.
Datum des zweiten Gesprächs
Die zweite Diskussion in und über das Teilgebiet Lintelo findet am Montagabend, 18. November, wieder im Kulturhus von Lintelo statt (19.00-21.30 Uhr). Dann werden wir über die konkreten Entscheidungen sprechen, die zu treffen sind, denn wir müssen auch die Politik anderer Regierungen, rechtliche und finanzielle Zwänge usw. in Betracht ziehen.
Wir sehen uns dann hoffentlich!
Bericht über die 2. Befragungsrunde
Einführung
Die Stadt Aalten steht vor der Aufgabe, gemeinsam mit ihren Einwohnern eine neue Umweltvision für das gesamte Stadtgebiet zu entwickeln. Dies geschieht unter anderem durch gebietsspezifische Diskussionen mit unseren Einwohnern und anderen Interessengruppen darüber, was sie für die Zukunft ihres eigenen Lebensumfelds für wichtig halten.
Dies ist der Bericht über das zweite Gespräch im und mit dem Teilgebiet Lintelo. Insgesamt haben etwa 20 Bewohner an dem Gespräch teilgenommen. Das Gespräch wurde von 3 Mitarbeitern der Stadt Aalten begleitet.
Haben Sie irgendwelche Kommentare zu diesem Bericht? Bitte leiten Sie diese über omgevingsvisie@aalten.nl weiter.
Wenn Sie Vorschläge für das neue Umweltleitbild der Stadt Aalten haben, verwenden Sie bitte ebenfalls diese E-Mail-Adresse.
Für weitere Informationen: siehe www.aalten.nl/omgevingsvisie. Dort finden sich auch alle Berichte über die gehaltenen Vorträge (auch in anderen Teilbereichen).
Was war der Grund für dieses zweite Gespräch?
In der ersten Befragungsrunde wurde erhoben, (1) was die Bewohner typisch für das jeweilige Teilgebiet finden, (2) welche Lebensraumthemen bis 2040 als wichtig(er) angesehen werden und (3) welche Entwicklungen bis 2040 erwünscht und unerwünscht sind.
In der zweiten Befragungsrunde sammelten wir hauptsächlich Meinungen zu den von uns vorgestellten Themen: Wenn wir zwischen A und B wählen müssten, was würden die Bewohner vorziehen und warum?
Wie war das Format und die Form dieses zweiten Interviews?
Das zweite Interview bestand aus den folgenden Teilen:
- Willkommen im Jahr 2040: Beim Betreten des Raums erhielten alle Teilnehmer ein Post-it mit ihrem Alter im Jahr 2040, gefolgt von einer kurzen Präsentation darüber, wie unsere Welt in 16 Jahren aussehen könnte.
- Der Projektleiter erläuterte dann das Wie und Warum der Umweltvision, die Ergebnisse der ersten Gesprächsrunde und die Absicht der zweiten Runde.
- Zur Einstimmung auf die Diskussionen wurden den Teilnehmern dann einige Denkanstöße vorgelegt.
- Anschließend diskutierten die Teilnehmer in Gruppen bis zu fünf Themen:
- Energieversorgung
- Der Klimawandel
- Unterkunft und Pflege
- Aktivität im Verhältnis zu Ruhe und Frieden
- Landschaft, biologische Vielfalt, Wasserqualität
- Nachbereitung der Plenarsitzung und Ausblick auf die Folgemaßnahmen.
Was war das Ergebnis dieses zweiten Gesprächs?
Die Diskussion über die (maximal fünf) Themen wurde in drei verschiedenen Untergruppen an drei verschiedenen Tischen unter der Leitung eines Mitarbeiters der Stadtverwaltung geführt. Die Ergebnisse dieser Gruppendiskussionen waren wie folgt:
Thema Energieversorgung
Einerseits wollen viele nicht noch mehr Windräder und am liebsten keine Solarfelder, andererseits steigt der Energiebedarf, Dämmung und Solar auf den Dächern allein reichen nicht aus, und wir wollen spätestens 2030 (bundesweit) energieneutral sein, d.h. so viel Energie erzeugen, wie wir selbst verbrauchen. Der Vorschlag, der in diesem Zusammenhang gemacht wurde, lautete wie folgt:
"Wir verlagern unseren eigenen Energiebedarf nicht in einen anderen Bereich. Stimmen Sie zu oder nicht?"
Die Antworten lauteten wie folgt:
Tabelle 1
- Sie erzeugen bis zu einem gewissen Grad selbst Energie.
- Wir können das Problem gemeinsam lösen, als Gemeinde.
- Ich stimme nicht zu, wir können es nicht alleine machen; Batterien etc. können gemacht werden, aber Windparks so viel wie möglich auf dem Meer und auf Stauseen, weil das in Aalten nicht kosteneffektiv sein kann.
- Ich stimme zu, denn mit Dächern usw. werden wir sehr weit kommen; die Lagerung ist allerdings ein Problem.
- Bis zu einem gewissen Grad stimme ich zu, aber zum Beispiel schneiden Windkraftanlagen hier schlechter ab als in offenen Gebieten; aber sie lösen sich so weit wie möglich von selbst.
Tabelle 2
- Ich stimme zu, das Prinzip ist richtig, sowohl im Hinblick auf die Kostensenkung als auch auf die Produktion, aber die Belästigung (Lärm, Schattenwurf usw.) bleibt der Leitgedanke; dazu kommt eine angemessene Einbindung in die Landschaft.
- Sie sind anderer Meinung, betrachten Sie die Energieversorgung allgemeiner und nicht nach (kleinen) Regionen.
- In abgelegenen Gebieten verlaufen heute noch Hochdruck-Gasleitungen, die gefährlich sind und bis 2025 beseitigt sein sollten.
- Jeder muss selbst weniger Energie verbrauchen, also lösen Sie es selbst.
- Isolieren, konservieren.
- Die Frage kann nicht von der Nutzung und den Möglichkeiten des ländlichen Raums getrennt werden; warum nicht auch kleine Solarfelder? Auf jeden Fall erforschen!
- Wenn Sie anderer Meinung sind, sollten Sie auch andere Bereiche in Betracht ziehen, aber wir sollten uns einig sein, wenn wir uns gegenseitig in der Not unterstützen können.
- Die Regierung/Gemeinde sollte dies fördern und erleichtern, auch durch Subventionen.
- Die Regierung/Gemeinde sollte die Regeln nicht ständig während des Spiels ändern.
Tabelle 3
- Zustimmen/ablehnen, teilweise noch Solarfelder; plus noch einige Windräder? Plus Speicher einrichten.
- Nicht einverstanden sein, landesweit anpacken, an Wasserstoff denken usw.; kleine Windkraftanlagen zulassen, außerdem Biogas erzeugen.
- Weitgehend einverstanden, viel mehr lokal machen (Solaranlagen, Wind); Nachhaltigkeit nur teilweise umsetzen und weniger verbrauchen,
- Widersprechen Sie, regulieren Sie landesweit; betrachten Sie auch die Kernkraft usw.
- Ablehnen, landesweit regulieren; Lintelo ist dafür zu klein; mehr tun, ohne die Landschaft mit Windrädern usw. zu verschmutzen; mehr Solaranlagen auf Dächern; und Batterien auf Industriegebieten aufstellen,
- Einverstanden, selbstverantwortlich; Mini-Windräder, Sonnenkollektoren, Batterien,
- Einverstanden, aber flächendeckend; schauen, was auf Dächern möglich ist, bevor man Ackerflächen opfert; Windräder zentralisieren? Und sie gerecht verteilen, auch bundesweit,
Thema Klimawandel
Durch den Klimawandel sind wir mit immer mehr Wetterextremen konfrontiert: häufigere Perioden extremer Trockenheit/Hitze, häufigere Perioden von Überschwemmungen. Die Wahlmöglichkeit in dieser Zeile war wie folgt:
"A. Wir passen unsere Landnutzung an das sich ändernde Klima an (z. B. Landwirtschaft und Wohnen auf hochtrockenen Aschen und sehr feuchten Böden, die wir der Natur zurückgeben) oder B. Wir unternehmen alle Anstrengungen, um die derzeitige Landnutzung zu erhalten und zu schützen, z. B. durch Entwässerung, Deicherhöhung, Trockenlegung, Beregnung usw."
Die Antworten lauteten wie folgt:
Tabelle 1
- A: Es reicht nicht aus, die Flächennutzung an das anzupassen, was früher angebaut wurde.
- A, einverstanden.
- Ist das notwendig?
- In gewissem Umfang anpassen; wenn möglich die Entwässerung anpassen; Bewässerung möglich halten, da wichtig für Grünland und damit für Milchviehhalter.
Tabelle 2
- 4x zustimmen, 2x nicht zustimmen.
- Verbesserung der Landschaftsgestaltung; Anpassung der Gräben, Wiederherstellung der bewaldeten Ufer.
- Mäandrierende Bäche, höherer Grundwasserspiegel, Wasserspeicherung.
- Noch gibt es keine unmittelbaren finanziellen Bedenken wegen des Klimawandels.
Tabelle 3
- A: Anpassung ist unvermeidlich; Wasserrückhalt, Grundwasserspiegel usw.
- A, Anpassung an das Klima.
- A: Es ist notwendig, sich anzupassen, aber auch auf Veränderungen zu reagieren.
- A, aber nur in begrenztem Umfang; kleinere Änderungen (Dämme, Unterlaufbereiche usw.).
- A so viel wie möglich tun, um B weiter zu nutzen.
- A: So weit wie möglich in unserer Gemeinde.
- A, weil sich die Natur verändert.
Wohnen und Pflege
Für viele junge Menschen ist es schwierig oder unmöglich, eine geeignete und bezahlbare Wohnung zu finden. Die Senioren wollen weiterziehen, aber wohin? Wenn dieser Zustrom den Bau von Seniorenwohnungen erfordert, wo wollen wir sie dann am liebsten bauen? So weit wie möglich in ihrer unmittelbaren Umgebung? Oder möglichst in der Nähe von Einrichtungen, auf die die älteren Menschen oft erst im hohen Alter angewiesen sind? Die Frage/Wahlmöglichkeit, die wir in diesem Zusammenhang stellten, lautete wie folgt:
"A. Bringen wir die älteren Menschen so weit wie möglich zu den Einrichtungen? Oder B. Bringen wir die Einrichtungen so weit wie möglich zu den älteren Menschen, damit sie so lange wie möglich dort bleiben können, wo sie leben (z. B. durch Erleichterung der Hausaufteilung, Generationenvererbung, gute Transportmöglichkeiten usw.)".
Die Antworten lauteten wie folgt:
Tabelle 1
- B, keine Zwangsumzüge; nur wenn nicht mehr möglich: A.
- A, gute Einrichtungen im Dorf; nicht zu starke Anhäufung in den Weilern.
- A, Ausbau der bestehenden Einrichtungen sowie der Generationenhöfe und der Pflege auf dem Land
- B, weil ältere Menschen die Möglichkeit haben sollten, so lange wie möglich zu Hause zu leben, mit Einrichtungen in der Nähe; nur wenn es keine gibt, dann in Einrichtungen in Aalten.
- A: stimme zu, bis zu einem gewissen Grad; B: stimme auch zu, bis zu einem gewissen Grad; so lange wie möglich zu Hause zu bleiben ist in Ordnung, die Leute bleiben auch länger vital; also B: so lange wie möglich und dann A.
Tabelle 2
- 6x Präferenz für B.
- So lange wie möglich B, länger lebenswichtig.
- Erst wenn das nicht mehr möglich ist oder wenn eine professionelle Betreuung erforderlich ist, dann in andere Einrichtungen.
- Führen Sie gemeinsam in der Gegend ein Gespräch darüber (Inspiration: Mariënvelde).
- Sensibilisierung und Förderung/Unterstützung von Freiwilligen.
Tabelle 3
- B, bleibt eigene Wahl; aber Vorsicht auch konzentrieren.
- B, mit Pflegeeinrichtungen in Kernen, in denen Pflege verfügbar ist; eventuell Transport für ältere Menschen organisieren.
- Die individuelle Wahl bleibt wichtig; A ist der Ausgangspunkt, B muss trotzdem gemacht werden und ist möglich.
- Die persönliche Entscheidung sollte weiterhin im Vordergrund stehen; Pflege- und Altersheime sollten zurückkehren; und informelle Pflegeeinheiten außerhalb sollten ermöglicht werden.
- B, die Einrichtungen so weit wie möglich zu den älteren Menschen bringen, und nur, wenn dies nicht mehr möglich ist: die älteren Menschen zu anderen Einrichtungen bringen.
- Verpflichtung zum Verbleib in der eigenen Wohnung, vorausgesetzt: Schwere der Pflege; Bauernhof für "Zusammenleben"; individuelle Wahl/Möglichkeiten/Familie.
- B, die Pflege älterer Menschen durch die Erleichterung der informellen Pflege auf dem Hof, nicht durch die Zersplitterung der gemeinschaftlichen Pflege, und die älteren Menschen sollten akzeptieren, dass die Pflege nicht mehr immer zur gewünschten Zeit erfolgen kann.
Frage der Geschäftstätigkeit in Bezug auf Ruhe und Frieden
Wirtschaftliche Aktivität ist wichtig für die Lebensqualität, aber wirtschaftliche Aktivität (einschließlich Tourismus) geht manchmal auf Kosten der Ruhe und des Raums, die unter anderem für die Achterhoek so charakteristisch sind und die viele Aaltener Bürger ebenfalls schätzen (wollen). In diesem Zusammenhang wurde folgender Vorschlag unterbreitet:
"Um die Beschäftigung und die Beschäftigungsmöglichkeiten zu erhöhen, müssen wir der Wirtschaft mehr Raum geben, auch wenn dies auf Kosten der Ruhe, des Raums und der (Verkehrs-)Sicherheit geht. Zustimmen oder ablehnen?"
Die Antworten lauteten wie folgt:
Tabelle 1
- Beschäftigung ist wichtig, aber nicht auf Kosten von Frieden und Sicherheit.
- Einverstanden, weil wichtig für die Jugend, aber in Maßen.
- Stimmen Sie zu, dass die Wirtschaftstätigkeit gefördert werden kann, aber nicht um jeden Preis; konzentrieren Sie mehrere kleine Unternehmen zusammen.
- Einverstanden, vorausgesetzt, große Unternehmen sind in Gewerbegebieten angesiedelt und es gibt keinen groß angelegten Tourismus.
- Einverstanden, denn die Wirtschaftstätigkeit ist wichtig für die Lebensqualität und die Annehmlichkeiten.
- Einverstanden, kann gut zusammenpassen.
- Weniger Energie verbrauchen, selbstverantwortlich handeln.
Tabelle 2
- Hängt vom Umfang ab.
- Standortabhängig.
- Die Wirtschaftstätigkeit sorgt dafür, dass junge Menschen/Starter hier bleiben.
- Ich denke aber an die Größenordnung der Achterhoek.
Tabelle 3
- Ich bin nicht dazu gekommen, es zu tun.
Fragen der Landschaft, der biologischen Vielfalt und der Wasserqualität
In der ersten Runde der Diskussionen über das Umweltleitbild wurde häufig geäußert, dass die Landschaft so erhalten werden sollte, wie sie ist. Gleichzeitig steht die Landschaft aber unter Druck und verschlechtert sich sogar. Siehe z. B. die biologische Vielfalt, die Wasserqualität, aber auch Buchen, die absterben, weil der Boden zu nass ist, Gräben, die bereits weitgehend unbelebt sind, usw. Kurzum, "alles so lassen, wie es ist", scheint nicht ausreichend zu sein. Der Vorschlag, der zu diesem Thema unterbreitet wurde, lautete wie folgt:
"Wir müssen in die Pflege unserer Landschaft investieren und Landschaftselemente hinzufügen (wie bewaldete Ufer, Gräben, Wanderwege, Bäume, Dickichte usw.) und auf eine naturnahe Landwirtschaft umstellen, um unsere Landschaft zu erhalten, die Artenvielfalt zu fördern und die Wasserqualität zu verbessern. Zustimmen oder ablehnen?"
Anmerkung: Da viele dieser Aussage recht schnell zustimmten, wurde an einigen Tischen die zusätzliche Frage gestellt, welche Investitionen in die Landschaft zuerst getätigt werden sollten.
Die Antworten lauteten wie folgt:
Tabelle 1
- Einigen Sie sich darauf, in Natureinrichtungen und Landschaftselemente zu investieren.
- Einverstanden, aber übertreiben Sie nicht, so extrem schlimm ist es nun auch wieder nicht.
- Einverstanden, aber mit Vorbehalten: Erhaltung des Bestehenden durch gute Instandhaltung; mehr ist nicht unbedingt erforderlich; Förderung kleinerer Projekte auf Betriebsebene; wobei ein viel kleinerer Maßstab einen höheren Selbstkostenpreis bedeutet.
- Einverstanden, denn die Natur ist wichtig für die Zukunft.
- Einverstanden, wobei Fußwege und biologische Vielfalt Vorrang haben.
- Einigen Sie sich, entwickeln Sie bestehende Standorte auf stillgelegten Bauernhöfen.
Tabelle 2
- 6x zustimmen.
- Förderung einer guten Instandhaltung.
- Stellen Sie nicht für alles Genehmigungsanforderungen.
- Schauen Sie sich Dinge an, die früher einmal da waren, wie bewaldete Ufer.
- Freiwillige, die in diesem Gebiet zusammenarbeiten.
- Erziehung durch Eltern und Schulen.
- Besseres Einnahmemodell/Ertrag für Landbesitzer für die Wiederherstellung der Landschaft und der biologischen Vielfalt.
Tabelle 3
- Zustimmen (2x ohne Erklärung).
- Einverstanden, aber wie?
- Einmal, aber nach und nach.
- Einmal, aber nicht nur wegen der Landwirtschaft.
- Einverstanden, aber pflegeleicht.
- Einverstanden, gemeinsames Interesse, also gemeinsam beibehalten.
Wie geht es jetzt weiter?
Nach der zweiten Gesprächsrunde werden wir alle Eingaben (einschließlich der Politiken anderer Regierungen usw.) in einem einzigen integralen, kohärenten und möglichst konkreten Konzept/Vorschlag für eine Umweltvision zusammenfassen, der für Aalten als Ganzes, aber auch für die einzelnen Teilgebiete aufzeigt, welche Entwicklungen, wünschenswerte und unerwünschte, es in Richtung 2040 geben wird, und wie wir (in groben Zügen) das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2040 realisieren wollen. Mit diesem Konzept/Vorschlag werden wir zunächst in einer dritten und letzten Runde in die Teilgebiete zurückkehren und fragen: Was denken Sie? Erst dann werden wir den Entwurf des Umweltleitbildes in den Gemeinderat einbringen.
NB: Diese dritte und letzte Gesprächsrunde über die Umweltvision findet NICHT im März 2025 statt, sondern etwas später im Frühjahr! Dies wird Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt.
- Bericht erstes Gespräch omgevingsvisie subarea Lintelo.pdflink to pdf file322,4 kB
- Bericht_Zweites_Gespräch_Umweltvision_Untergebiet_lintelo.pdflink to pdf file343,4 kB
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