Bericht 1. Runde der Umweltvision Teilgebiet Dinxperlo

Dies ist der Bericht über die erste Gesprächsrunde zur Umweltvision im Teilgebiet Dinxperlo. Insgesamt nahmen etwa 55 Einwohner an dem Gespräch teil. Das Gespräch wurde von fünf Mitarbeitern der Gemeinde Aalten geleitet.

Haben Sie irgendwelche Kommentare zu diesem Bericht? Bitte leiten Sie diese an a.vannijkerken@aalten.nl und/oder a.vanstraten@aalten.nl weiter. Wenn Sie einen Beitrag zum neuen Umweltleitbild der Stadt Aalten leisten möchten, verwenden Sie bitte ebenfalls diese E-Mail-Adressen.

Was war der Grund für dieses erste Gespräch?

Am 1. Januar 2024 ist das Umweltgesetz landesweit in Kraft getreten. Innerhalb von drei Jahren nach diesem Datum müssen die Gemeinden ein neues Umweltleitbild erstellen, das den Anforderungen des Umweltgesetzes entspricht. Eine dieser Anforderungen besteht darin, dass die Regierungen stärker flächenorientiert arbeiten müssen. Eine weitere Anforderung ist, dass die neue Omgevingsvisie gemeinsam mit den Interessengruppen (und damit den Einwohnern) erarbeitet werden muss. Das letzte Wort hat der Stadtrat.

Die Stadt Aalten führt im Zeitraum von September 2024 bis Juni 2025 gebietsspezifische Diskussionen über das neue Umweltleitbild durch. Dazu wurden in Aalten insgesamt 12 Teilgebiete abgegrenzt. Pro Teilgebiet werden drei Gespräche geführt.

Für weitere Informationen: siehe Umweltvision. Alle Dokumente (Fotos, Bericht, erläuternde Präsentation) nach Teilbereichen finden Sie hier. 

Wie war das Format und die Form dieses ersten Interviews?

Dieses erste Interview bestand aus drei Teilen:

  1. Ein kurzes Gespräch darüber, was das Teilgebiet (in diesem Fall: Dinxperlo) einzigartig macht, was es von anderen Gebieten unterscheidet und welche Punkte für die Zukunft zu beachten sind.
  2. Eine kurze Diskussion über die Themen (Themen) im Lebensumfeld, die die Teilnehmer für ihr eigenes Teilgebiet oder für Aalten als Ganzes (Top 3) für die Zukunft am wichtigsten halten.
  3. Ein etwas längeres Gespräch darüber, wie sich die Teilnehmer das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2024 vorstellen, und was sie (auf dieser Linie) für wünschenswerte Entwicklungen bis 2040 halten und was nicht.

Das Gespräch wurde in drei verschiedenen Untergruppen, an drei verschiedenen Tischen und unter der Leitung eines Mitarbeiters der Gemeinde geführt.

Was war das Ergebnis dieses ersten Gesprächs?

Nachstehend finden Sie für jeden Abschnitt die Ergebnisse dieses ersten Gesprächs.

Bereich 1: Über das Teilgebiet selbst (DNA)

In Teil 1 ging es daher um die Frage, was Dinxperlo einzigartig macht, was es von anderen Gebieten unterscheidet und was die Schwerpunkte in diesem Bereich bis 2040 sind. Dazu wurde Folgendes gesagt:

Tabelle 1

  • Gutes Lebensumfeld.
  • Freundlichkeit der Menschen.
  • Offenheit.
  • Raum für Natur.
  • Integration mit der anderen Seite der Grenze.
  • Gastfreundschaft und Zweisprachigkeit für das deutsche Publikum.
  • Gute Einrichtungen vor allem für ältere Menschen.
  • Ruhe, Grün, keine Windmühlen.
  • Grenzstadt/-region.
  • Leise.
  • Ruhe, Annehmlichkeiten, Wohnen, Grün.
  • Einzigartige Lage gegenüber Deutschland.
  • Gemütlich.
  • Viele Annehmlichkeiten (Schule, Sport, Geschäfte).
  • Genau im grünen Bereich.
  • Gute Anbindung an/über die Autobahn.

Als Schwerpunkte für die Kernqualitäten von Dinxperlo in der Zukunft wurden folgende Bereiche genannt:

  • Auf B-Straßen wird zu schnell gefahren. Aus 80 km/h sollten 60 km/h werden.
  • Schlechte öffentliche Verkehrsmittel (zweimal erwähnt).
  • Wenige Geschäfte, gute Restaurants.
  • Wenig Vereinsleben, weniger Zusammengehörigkeit.
  • Lärm, Vibrationen.
  • Schrumpfende Mittelschicht, immer weniger Geschäfte und Unternehmen.
  • Der Verkehr ist teilweise überlastet, so dass die Erreichbarkeit zeitweise eingeschränkt ist.
  • Schlechte digitale Infrastruktur.
  • Politik und Vision für Ladestationen/Ladestellen.
  • Warum nicht 1 Schnellladepunkt in Dinxperlo?
  • Zugänglichkeit für Krankenwagen.
  • Zugänglichkeit von Einrichtungen/Behördendiensten.
  • Mehr Pflegeheime und dafür sorgen, dass es grün bleibt.
  • Bereitstellung von mehr Industrie (3x erwähnt).

Tabelle 2

  • Grünes Wohnzimmer?
  • Markt.
  • Grenzgebiet.
  • Monumentale Eigenschaften.
  • Grün.
  • Schönes Zentrum.
  • Leicht zu erreichen.
  • Schöne Umgebung, kulissenartige Landschaft.
  • Naoberschap.
  • Viele Aktivitäten wie Sport, Festzelt, Jahrmarkt usw.
  • Zusammengehörigkeit.
  • Raum.
  • Standort an der Grenze.

Als Schwerpunkte für die Kernqualitäten von Dinxperlo in der Zukunft wurden folgende Bereiche genannt:

  • Heime für ältere Menschen.
  • Sicherheit im Zentrum.
  • Erhaltung von denkmalgeschützten Gebäuden.
  • Isolierter Standort.
  • Nicht viel Grün.

Tabelle 3

  • Grenzgemeinde (4x erwähnt).
  • Wochenmarkt (zweimal erwähnt).
  • Rohstoffmarkt.
  • Kleine Kirche (zweimal erwähnt).
  • Lebendiger Kern (zweimal erwähnt).
  • Integration, Grenzerfahrung (zweimal erwähnt).
  • Primäre Einrichtungen.
  • Volkstümlicher Charakter.
  • Offene Bevölkerung.
  • Deutsche Nachbarn im Visier.
  • Klein, aber alles ist da.
  • Grün und Zusammenleben.
  • Kleinunternehmer, einzigartiges Zentrum.
  • Gemütlichkeit (zweimal erwähnt).
  • Naoberschap (zweimal erwähnt).
  • Vereinsleben.

Als Schwerpunkte für die Kernqualitäten von Dinxperlo in der Zukunft wurden folgende Bereiche genannt:

  • Aufrechterhaltung des Einzelhandelsangebots.
  • Sicherheitsinfrastruktur.
  • Vereinsleben.

Tabelle 4

  • Offenheit für die Öffentlichkeit.
  • Zusammenhalt, Zusammengehörigkeit.
  • Lebendigkeit.
  • Zentrum, Markt.
  • Wohnlichkeit, Lebensqualität.
  • Zusammenarbeit mit Suderwick, gemeinsame Feierlichkeiten.
  • Mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar.
  • Die Busverbindung nach Doetinchem ist jedoch gut, sie verkehrt stündlich.
  • Busverbindung Dinxperlo-Bocholt auch gut.

Als Schwerpunkte für die Kernqualitäten von Dinxperlo in der Zukunft wurden folgende Bereiche genannt:

  • Tagsüber noch mit dem Ortsbus Richtung Aalten-Winterswijk, aber abends nicht mehr möglich.
  • Der Nachbarschaftsbus wird ausschließlich von Freiwilligen betrieben.
  • Abbruch der Sozialarbeit (aufgrund des Schluchtenjahres).
  • Überalterung der Bevölkerung, Verlust der Attraktivität für junge Menschen.
  • Öffentliche Verkehrsmittel, Erreichbarkeit.
  • 1 Nachbarschaftsbeauftragter für bis zu 2 Tage/Woche.
  • Verschwundene Geschäfte, Schwimmbäder? Gesundheitseinrichtungen?
  • Nicht genügend Einrichtungen für junge Menschen.
  • Die Beschäftigung enttäuscht.
  • Wenig zu tun für junge Menschen. Figulus spricht dies nicht ausreichend an.
  • Mangelnde Lebendigkeit für die Jugend.

Tabelle 5

  • Achterhoek-Mentalität.
  • Deutsche.
  • Grenzdorf, Grenzregion (4x erwähnt).
  • Jede Menge Sport.
  • Soziales Leben.
  • Convivial (zweimal erwähnt).
  • Kleiner Maßstab (zweimal erwähnt).
  • Sicher.
  • Einigkeit, Zusammengehörigkeit.
  • Sozialer Zusammenhalt mit Deutschen.
  • Natürliche, friedliche Umgebung (zweimal erwähnt).
  • Grünes Zeichen.
  • Naoberschap.
  • Grenzüberschreitende Aktivitäten.
  • Vereinsleben.
  • Angebot des Shops.
  • Einrichtung des Zentrums.
  • Nähe zum Außenbereich (zweimal erwähnt).
  • Sportanlagen.
  • Sicherheit im Allgemeinen.
  • Markt (zweimal erwähnt).
  • Beibehalten, nicht so modern.
  • Geschlossener Charakter Bewohner.
  • Gastfreundschaft, Handwerk, Bibliothek.

Als Schwerpunkte für die Kernqualitäten von Dinxperlo in der Zukunft wurden folgende Bereiche genannt:

  • Zu wenig Annehmlichkeiten.
  • Annehmlichkeitsstufe.
  • Angespannter Arbeitsmarkt.
  • Nicht genug Verpflegung.
  • Angebot des Shops.
  • Einfuhren aus dem Westen.
  • Geschlossenes/geschlossenes Dorf, Westler scheinen nicht willkommen.
  • Nicht entscheidend.
  • Alterung, Pflegeversorgung.
  • Eine Mischung aus Jung und Alt.
  • Erhaltung des grünen Charakters.
  • Die Jugend in der Gemeinde zu halten, ebenso wie die älteren Menschen.
  • Tätigkeit, Beschäftigung (zweimal erwähnt).
  • Breite Bildung.
  • Bäume und biologische Vielfalt.
  • Bedenken wegen des Swimmingpools.
  • Beobachten, um ein schlafendes Dorf zu werden.

Komponente 2: Künftige Schlüsselfragen 

In Aktionsbereich 2 wurde nach den Themen im Lebensumfeld gefragt, die die Teilnehmer für die Zukunft von Dinxperlo oder Aalten als Ganzes für besonders wichtig halten. Die Teilnehmer wurden gebeten, auf einer Liste von 24 Themen des Lebensumfelds (von Lärm, Wasser usw. bis hin zu Gebäude, Infrastruktur, Landwirtschaft und Natur) ihre eigenen Top 3 anzugeben. Die Ergebnisse waren wie folgt:

Tabelle 1 (am häufigsten genannt, in Reihenfolge):

  1. Soziale Grunddienste (5x erwähnt).
  2. Wohn- und Lebensqualität (5x erwähnt).
  3. Wohnbebauung und Gebäude (3x erwähnt).
  4. Wirtschaft und Beschäftigung (3x erwähnt).

Tabelle 2 (am häufigsten genannt, in Reihenfolge):

  1. Wirtschaft und Beschäftigung (5x erwähnt).
  2. Wohn- und Lebensqualität (4x genannt).
  3. Kulturelles Erbe (3x erwähnt).
  4. Umwelt, Lärm, Geruch, Stand, Luftqualität (3x erwähnt).

Tabelle 3 (am häufigsten genannt, in Reihenfolge):

  1. Gesundheit, Pflege und Vitalität (4x genannt).
  2. Wohnen und Entwicklung (4x erwähnt).
  3. Sozialer Zusammenhalt und Partizipation (3x erwähnt).

Tabelle 4 (am häufigsten genannt, in Reihenfolge):

  1. Erschließung und Bau von Wohngebieten (6x erwähnt).
  2. Soziale Grunddienste (5x erwähnt).
  3. Gesundheit, Pflege und Vitalität (4x genannt).

Tabelle 5 (am häufigsten genannt, in Reihenfolge):

  1. Gesundheit, Pflege und Vitalität (4x genannt).
  2. Landschaftsqualität und -werte (3x erwähnt).
  3. Sicherheit und soziale Sicherheit (3x erwähnt).
  4. Mobilität und Verkehrssicherheit (3x erwähnt).

Komponente 3: Was für die Zukunft wünschenswert ist und was nicht

In Bereich 3 ging es darum, wie sich die Teilnehmer das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2040 vorstellen und was sie (in diesem Sinne) als wünschenswerte und nicht wünschenswerte Entwicklungen für die Zukunft ansehen. Die Ergebnisse waren wie folgt:

Tabelle 1

Für Aalten als Ganzes, gewünscht:

  • Nicht ernannt.

Für Aalten als Ganzes unerwünscht:

  • Nicht ernannt.

Speziell für Dinxperlo, gewünscht:

  • Sicherstellen, dass Jugendliche in Dinxperlo bleiben wollen und können.
  • Wohnen für den Anfang.
  • Unterkunft für 1 Person, Bereitstellung von Familienwohnungen.
  • Verbesserung des öffentlichen Verkehrs (zweimal erwähnt).
  • Einrichtungen für junge Menschen.
  • Unterhaltung für junge Leute (und nicht nur für kleine Kinder).
  • Beschäftigung auf allen Ebenen, Dinxperlo sollte auch für Menschen mit höherem Bildungsniveau attraktiv sein, zum Beispiel,
  • Erhaltung der Natur (zweimal erwähnt).
  • Aufmerksamkeit für ältere Menschen.
  • Landschaft, mehr Grünflächen und Bäume (zweimal erwähnt).
  • Mehr biologische Vielfalt.
  • Landschaftsschutz.
  • Mehr Grün.
  • Aufmerksamkeit für die Teilnahme.
  • Aufmerksamkeit für Personalisierung.
  • Aufmerksamkeit für die Sicherheit.
  • Sicherheitszentrum (mit Autos besetzt). Jetzt unsicher für ältere Kinder, Autos fahren nicht 30 km/h oder weniger.
  • Große Bäume sollten besser beschnitten werden.
  • Bessere öffentliche Verkehrsmittel, auch in Richtung Winterswijk.

Speziell für Dinxperlo, unerwünscht:

  • Lärm und Vibrationen von der Aaltener Straße.
  • Keine Fällung gesunder Bäume.
  • Verkehrslärm Terborgseweg (zweimal erwähnt).
  • Lärmkurve Wendelenkamp.
  • Lärmschutz am Beggelderdijk.
  • Gras anstelle von Büschen oder blühenden Pflanzen (für Insekten); ständiger Lärm von Rasenmähern usw. im Sommer.
  • Wendelenkamp verkehrssicherer machen, es gibt keine Bürgersteige.

Tabelle 2

Für Aalten als Ganzes, gewünscht:

  • Nicht ernannt.

Für Aalten als Ganzes unerwünscht:

  • Nicht ernannt.

Speziell für Dinxperlo, gewünscht:

  • Mehr Wohnraum, aber auch Erhalt von Grünflächen.
  • Mehr bezahlbarer Wohnraum.
  • Mehr Angebote für junge Menschen (12-20 Jahre).
  • Bessere Vermietungspolitik in Zusammenarbeit mit De Woonplaats (und damit auch Bekämpfung der Verschlechterung der Nachbarschaft).
  • Bessere Verwaltung/Verwaltung des Zentrums; schön, aber bereits überladen.
  • Umgang mit leerstehenden Immobilien.
  • Unterstützung von Unternehmern bei der Beseitigung von Leerstand.
  • Bessere Erreichbarkeit des Gemeindeamtes (keine Terminvereinbarung erforderlich).
  • Ein gesunder Lebensraum, auch wenn das Windräder und weniger Landwirtschaft bedeutet.
  • Zusammengehörigkeit.
  • Mehr öffentliches Mobiliar.
  • Bessere Pflege der öffentlichen Grünflächen.
  • Mehr Grün, aber angemessen und gute Auswahl der Bäume (zweimal erwähnt).
  • Beibehaltung des Gleichgewichts zwischen Wohngebieten und Grünflächen (einheimisch).
  • Bei der Zuteilung von Wohnraum sollte auch die Bindung an Dinxperlo (Arbeit, Geburt usw.) berücksichtigt werden (zweimal erwähnt).
  • Halten Sie sich an niedrige Gebäude.
  • Differenzierte Wohnentwicklung.
  • Beachtung der Fußwege vom Viertel zum Zentrum, auch für Menschen mit Gehhilfen; Beachtung der Parkplätze.
  • Die Bäume spenden viel Schatten.
  • Aufmerksamkeit für Supermärkte/Verkehrssicherheit.
  • Aufmerksamkeit für Erreichbarkeit und öffentliche Verkehrsmittel (5x erwähnt).
  • Bessere öffentliche Verkehrsmittel (vorzugsweise kostenlos).
  • Gutes Trinkwasser.
  • Zuschuss für das Kulturhus.
  • Figulus für ältere Menschen (zweimal erwähnt).
  • Aufmerksamkeit für das Parken in alten Stadtvierteln.
  • Sporthalle mehr Begrünung und Aufmerksamkeit für die Fassade.
  • Mehr Kunst.
  • Aussichtsturm alte Mülldeponie.
  • Aufmerksamkeit für die grenzüberschreitende Integration.
  • Verarbeitendes Gewerbe (zweimal erwähnt).
  • Bessere Anbindung an das Gewerbegebiet.
  • Aufrechterhaltung des Versorgungsniveaus.
  • Behandlung von Markenfragen auf euroregionaler Ebene.
  • Sicherheit im Straßenverkehr im Allgemeinen.
  • Stärkere Konzentration auf die Parkraumbewirtschaftung; die Menschen müssen jetzt auf der Straße gehen, weil Autos auf dem Bürgersteig parken usw. (zweimal erwähnt)

Speziell für Dinxperlo, unerwünscht:

  • Nörgler und Pessimisten.
  • Windmühlen (zweimal erwähnt).
  • Solarwiesen.
  • Kernkraftwerk.
  • Sperrmüllabfuhr jetzt zu teuer (zweimal erwähnt).
  • Holzverbrennung im Garten.

Tabelle 3

Für Aalten als Ganzes, gewünscht:

  • Nicht ernannt.

Für Aalten als Ganzes unerwünscht:

  • Nicht ernannt.

Speziell für Dinxperlo, gewünscht:

  • Neue Konstruktion.
  • Bieten Sie mehr Möglichkeiten zum Fließen an (zweimal erwähnt).
  • Neubau für junge Leute.
  • Mehr Mehrgenerationenhäuser.
  • Mehr 60+ Wohnungen.
  • Schutz und Erweiterung der Natur (zweimal erwähnt).
  • Mehr Grün.
  • 30 Stundenkilometer.
  • Bessere Zugänglichkeit.
  • Mehr Rad- und Fußwege.
  • Verbesserung des Fahrradnetzes (Aaltenseweg).
  • Bessere Bereitstellung von Informationen über Veranstaltungen.
  • Selbstversorgung (Geschäfte, Schwimmbad usw.) (zweimal erwähnt).
  • Mehr Supermärkte.
  • Mehr Vorrang für eigene Bewohner.
  • Mehr Verkehrsbeschränkungen.
  • Sekundarschulbildung.
  • Aufmerksamkeit für den Zugang zu den Umgehungsstraßen (zweimal erwähnt).
  • Beibehaltung von Einrichtungen wie öffentliche Verkehrsmittel, Schwimmbad, Bildungseinrichtungen (3x erwähnt).
  • Erhaltung des kulturellen Erbes.
  • Bewahrung des Vereinslebens.
  • Aufmerksamkeit für den Einkaufsbereich.
  • Bei der Vergabe von Wohnungen (vor allem bei Sozialmieten) sollten junge Menschen aus der Region berücksichtigt werden.
  • Nach dem Beispiel von Lichtenvoorde: Vermietung von leerstehenden Ladenlokalen für 1 Euro.
  • Lkw-Verkehr über Anholtseweg, nicht durch Dorf/Neue Straße.
  • Aufmerksamkeit für die Beschäftigung.
  • Erhaltung der DNA von Dinxperlo.
  • Dinxperlo soll lebenswert bleiben, für jedes Alter.
  • Bauen für die Zukunft.

Speziell für Dinxperlo, unerwünscht:

  • Baldwin-Einrichtungen.
  • Hochhaus.
  • Abwanderung von Jugendlichen.
  • Zufluss nur von Personen von außerhalb.
  • Bäume fällen.
  • Verschwindendes Gastgewerbe, Handwerk.
  • Zunahme des Baugewerbes.
  • Zunahme des Verkehrs in Wohngebieten.
  • Leerstehende Industriegelände (zweimal erwähnt).
  • Verkehrsdichte.
  • Lkw-Verkehr im Dorf.
  • Soziales Mietzuweisungssystem: ausgewogenere Verteilung zwischen Importen und eigenen Bewohnern; Möglichkeiten für junge Menschen, in ihrem eigenen Kern zu wohnen.
  • Zu viele Einfuhren.
  • Stellenausschreibung.
  • Selbstfahrende Autos auf Durchgangsstraßen.

Tabelle 4

Für Aalten als Ganzes, gewünscht:

  • Nicht ernannt.

Für Aalten als Ganzes unerwünscht:

  • Nicht ernannt.

Speziell für Dinxperlo, gewünscht:

  • Mehr Hausärzte, Zahnärzte und Schulen.
  • Häuser nachhaltig gestalten.
  • Vielfalt der Bewohner, gleich.
  • Ein bewegungsfreundliches Wohnumfeld, für mehr Vitalität.
  • Aufmerksamkeit für Einrichtungen wie Hausärzte, Zahnärzte, häusliche Pflege, Schulen.
  • Ein Gemeinschaftsraum für junge Leute mit Flipperautomaten usw. zur Unterhaltung.
  • Mehr Vielfalt bei den Sportanlagen.
  • Erhaltung des Einzelhandelsbestands.
  • Das Kulturhus bewahren.
  • Bibliothek zur Bestandserhaltung.
  • Ein Supermarkt ist zu Fuß erreichbar.
  • Erleichterung des Wohnungssplittings.
  • Vielfalt in den Stadtvierteln, Verbreitung.
  • Den Anwohnern besser zuhören, wenn es um die Belästigung durch Bäume geht.
  • Mehr Wohnsplits, kratzige Nachbarschaft(en), auch auf dem ehemaligen MAVO-Gelände.
  • Verstärkter Einsatz von Sonnenkollektoren und Wärmepumpen.
  • Nicht genug technisches Personal, also ausbilden.
  • Beschäftigung: hält junge Menschen in Dinxperlo.
  • Beibehaltung von Geschäften, um die Lebensqualität zu erhalten.

Speziell für Dinxperlo, unerwünscht:

  • Lärm von Wärmepumpen.
  • Ältere Menschen dürfen nicht zusammenwohnen, so dass viele Menschen allein in einem großen Haus leben, was die gegenseitige Fürsorge untergräbt.
  • Der Druck auf die Allgemeinmediziner steigt.
  • Personalmangel in der häuslichen Pflege.

Tabelle 5

Für Aalten als Ganzes, gewünscht:

  • Nicht ernannt.

Für Aalten als Ganzes unerwünscht:

  • Nicht ernannt.
     

Speziell für Dinxperlo, gewünscht:

  • Wohnungsvermietungsgesellschaft.
  • Mehr Grünflächen (5x erwähnt) und bessere Pflege.
  • Sonnenkollektoren, aber so viele wie möglich im Industriegebiet.
  • Aufmerksamkeit für Barrierefreiheit.
  • Besserer Verkehrsfluss im Osten.
  • Eine Schnellladestation im Parkhaus Wilhelminastraße.
  • Gute öffentliche Verkehrsmittel (zweimal erwähnt).
  • Parken außerhalb des Dorfes, Verbindung mit dem kleinen Zug.
  • Parken.
  • Schule und Sport beibehalten.
  • Mehr biologische Vielfalt.

Speziell für Dinxperlo, unerwünscht:

  • Bauen Sie das ganze Grün auf.
  • Verlust von Geschäften.
  • Das Zentrum ist gefährdet.
  • Erweiterung des Industriegebiets mit Schwerindustrie.
  • Windkraftanlagen und Solarparks.
  • Zu viel Bebauung (Häuser) in den Außenbezirken.
  • Industrie im Dorf.

Datum des zweiten Gesprächs

Der zweite Vortrag in und über das Teilgebiet Dinxperlo findet am statt:

  • Datum: Mittwoch, März 26, 2025
  • Zeit: 19:30-21:30
  • Standort: Kulturhus Dinxperlo (Maurits Prinsstraat 6, Dinxperlo)

Bei der zweiten Sitzung werden wir konkrete Fragen, Dilemmas und Entscheidungen erörtern, denn wir müssen auch andere Regierungspolitiken, rechtliche und finanzielle Zwänge usw. berücksichtigen.
Wir hoffen, Sie dann zu sehen!

Bericht 2. Runde der Umweltvision Teilgebiet Dinxperlo

Dies ist der Bericht über die zweite Runde der Gespräche in und mit Dinxperlo. In der ersten Gesprächsrunde. Insgesamt haben ca. 20 Personen an dem Gespräch teilgenommen. Das Gespräch wurde von 2 Mitarbeitern der Stadt Aalten begleitet.

Haben Sie irgendwelche Kommentare zu diesem Bericht? Bitte leiten Sie diese über omgevingsvisie@aalten.nl weiter.
Wenn Sie Vorschläge für das neue Umweltleitbild der Stadt Aalten haben, verwenden Sie bitte ebenfalls diese E-Mail-Adresse.

Was war der Grund für dieses zweite Gespräch?

In der ersten Befragungsrunde haben wir (1) abgefragt, was die Bewohner typisch für das jeweilige Teilgebiet finden, (2) welche Lebensraumthemen bis 2040 als wichtig(er) angesehen werden und (3) nach erwünschten und unerwünschten Entwicklungen bis 2040 gefragt.

In dieser zweiten Befragungsrunde wurden Meinungen zu den folgenden Themen eingeholt:

  • Ökologisierung des Kerns
  • Naoberschap
  • Qualität (Steigerung) im Allgemeinen

Was war das Ergebnis dieses zweiten Gesprächs?

Tabelle 1, Begrünung des Kerns

  • Begrünte Dächer
  • Kachelschaukeln
  • Keine Pflasterung von Vorgärten (keine Parkplätze in Vorgärten usw.)
  • Wählen Sie einheimische Bäume
  • Einbindung der Bürger, z. B. bei der Bepflanzung von Vorgärten usw.
  • Gutes Gleichgewicht zwischen Grün und Stein
  • Gutes Verhältnis von hoher und niedriger Begrünung
  • Kräftigeres und widerstandsfähiges Grün
  • Ableitung von Regenwasser (jeder Tropfen in den Boden)
  • Förderung von mehr Grün durch die Regierung (Bepflanzungsaktionen usw.)
  • Parken von Autos rund um den Stadtkern und Nutzung des frei werdenden Platzes für (mehr) Grünflächen
  • Vorrang für Grün im Innenausbau (Auto an zweiter Stelle)
  • Bepflanzung von Rasenflächen usw. mit Pflanzen, die in der Region wachsen (verwenden Sie alte Fotos zum Vergleich)
  • Der Austrocknung entgegenwirken
  • Kein Einbahnstraßenverkehr, um Raum für Grün zu gewinnen
  • Kleinere Begrünungen, keine großen Wälder usw.
  • Zwischen Gehwegen und Straßen mehr Sträucher usw.

Tabelle 2, Begrünung des Kerns

  • Nicht alle Grünflächen bebauen; auch leerstehende Grundstücke berücksichtigen (Umnutzung)
  • Pflastersteine, Erleichterungen für Anwohner
  • Autofreies Zentrum
  • Einige Straßen sollten zu Einbahnstraßen werden, um Platz für Grünflächen zu schaffen, aber auch aus Sicherheitsgründen.
  • Complexi, viele landwirtschaftliche Fahrzeuge, Geschwindigkeitsübertretungen, unsicher (auch in der Nähe von Schulen usw.)
  • Konzentration auf öffentliche(n) Raum(e), bereits ausreichend Grünflächen an mehreren Stellen
  • Mehr Bäume hier und da, mehr Gras usw. (ggf. Straßen schmaler machen), aber für genügend Parkplätze und Lademöglichkeiten sorgen
  • Wendelenkamp. Aaldersbeeklaan, viel Gras, Sträucher usw. weg
  • Mehr Artenvielfalt, mehr Sträucher und Büsche
  • Begrünung von Dächern (Industrie)
  • Bäume am blauen See / andere Orte
  • Lkw-Verkehr aus dem Dorf heraushalten, auch den landwirtschaftlichen Verkehr
  • Beschleunigung der Einführung von 30km/h
  • Mehr Einbahnverkehr, um Platz für Grünflächen zu schaffen (3x erwähnt)
  • Schaffung von mehr Plätzen für kleine Parks mit Spielplätzen usw.
  • Einführung einer Kachelsteuer (muss die Gemeinde selbst bestimmen)
  • Mehr Grün im Stadtzentrum
  • Besseres Anhören von Beschwerden über Grünflächen
  • Häufiger Müll von den Bäumen entfernen
  • Im Terborgseweg wurde in den letzten Jahren viel Gras angelegt, auf Kosten von niedrigen (blühenden) Sträuchern usw., was zu einer geringeren Artenvielfalt, mehr Lärm durch Rasenmäher usw. führt.
  • Am besten wäre es, mehr Bäume in der Mitte zu pflanzen.
  • Nicht wegnehmen, was da ist (an Bäumen usw.)
  • Ermunterung der Bewohner, Fliesen usw. gegen Grünpflanzen auszutauschen
  • Den Verkehr durch das Dorf so weit wie möglich reduzieren und mehr Platz für Grünflächen schaffen
  • Mehr Grün und Bäume entlang der Straßen
  • Grüngürtel um das Dorf statt Wohngebiete
  • Private Grünflächen mögen schwer durchsetzbar sein, aber ein Baumplan scheint eine gute Sache zu sein
  • Maximale Begrünung öffentlicher Plätze, Nutzung jedes Quadratmeters, aber auch Platz für Spaziergänger usw.
     

Tabelle 1, Adel

  • Stärkere Beteiligung der Figulus Wohlfahrt
  • Förderung von "Kenne deine Nachbarn"
  • Es werden alle möglichen Dinge organisiert, und das müssen wir auch weiterhin tun.
  • Suppe wird nicht so heiß gegessen; naoberschap ist und bleibt OK
  • An Treffpunkten usw. mangelt es nicht; aber wie aktiviert man die Menschen?
  • Stärkere Einbindung in die Nachbarschaft(en), Förderung gemeinsamer Aktivitäten
  • Sicherstellung ausreichender und guter Treffpunkte, auch für Verbände

Tabelle 2, Adel

  • Mehr Bewusstsein/Unterstützung für Freiwillige und mehr Struktur in so vielen Organisationen (kann die Gemeinde hier helfen?)
  • Nachbarschaftsbildung
  • Humanitas, nur Freiwillige, braucht immer mehr
  • Mehr Struktur in die Freiwilligenarbeit bringen, Vorstand plus Möglichkeit zur Anmeldung
  • Gelegenheiten bieten, an Türen zu klopfen und um Hilfe zu bitten
  • Wichtige Treffpunkte, z. B. die Bibliothek (zweimal erwähnt)
  • Reparaturservice
  • Vorsicht vor staatlicher Freistellung der Pflege
  • Mehr Aktivitäten im Quartier selbst
  • Bessere Informationen über Aktivitäten für junge Menschen
  • Wo wird das Messegelände sein?
  • Stärkere Nutzung sozialer Medien, um junge Menschen (und auch Zuwanderer) zu erreichen
  • Jugendzentrum wie in Ulft
  • Förderung von Wohnformen
  • Förderung von Aktivitäten wie dem Nachbarschaftstag
  • Gibt es bei der Stadtverwaltung noch Berater für ältere Menschen?
  • Begehbare Angebote für Jung und Alt
  • In Aalten wurde ein Hof gebaut, in dem sich die Menschen umeinander kümmern MÜSSEN; eine Idee für Dinxperlo?
  • Einrichtung von Vorsorgekreisen
  • Unterstützende Verbände
  • Unterhaltung von Einrichtungen wie dem Kulturhus und der Bibliothek
  • Mehr Partys für junge Leute
  • Organisation von mehr Turnieren usw.
  • Menschen, die hier geboren sind und seit langem hier leben, verfügen über ein größeres Netzwerk; hilfsbedürftige "Importe" werden es schwer haben
  • Das Vereinsleben ist entscheidend
  • Persönliche körperliche Hilfe wird am schwierigsten zu leisten sein

Tabelle 1, (Impuls-)Qualität im Allgemeinen

  • Öffentliche Verkehrsmittel (zweimal erwähnt) und Mitfahrgelegenheiten
  • Begrünte Dächer, Ziegelwippen usw.
  • Mehr Einbahnverkehr, um Platz für Grünflächen zu gewinnen
  • Mehr Grün
  • Sicherheit (insbesondere Verkehr)
  • Wohnraum für ältere Menschen
  • Lebensqualität für junge Familien, Sozialwohnungen und Seniorenwohnungen
  • Mehr Mittelschicht
  • Sozialer Wohnungsbau
  • In den Verkehr investieren
  • Aufrechterhaltung von Annehmlichkeiten (auch grenzüberschreitend)
  • Ausreichender und vielfältiger Wohnraum
  • Erreichbarkeit, öffentliche Verkehrsmittel

Tabelle 2, (Impuls-)Qualität im Allgemeinen

Bin noch nicht dazu gekommen

Wie geht es jetzt weiter?

Nach der zweiten Gesprächsrunde werden wir alle Eingaben (einschließlich der Politiken anderer Regierungen usw.) in einem einzigen integralen, kohärenten und möglichst konkreten Konzept/Vorschlag für eine Umweltvision zusammenfassen, der für Aalten als Ganzes, aber auch für die einzelnen Teilgebiete aufzeigt, welche Entwicklungen, wünschenswerte und unerwünschte, es in Richtung 2040 geben wird, und wie wir (in groben Zügen) das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2040 realisieren wollen. Mit diesem Konzept/Vorschlag werden wir zunächst in einer dritten und letzten Runde in die Teilgebiete zurückkehren und fragen: Was denken Sie? Erst dann werden wir den Entwurf des Umweltleitbildes in den Gemeinderat einbringen.

Hinweis: Diese dritte und letzte Gesprächsrunde über die Umweltvision wird im Juni 2025 stattfinden. Weitere Informationen dazu werden folgen.