Die Heurne
Zusammenfassung der in De Heurne gehaltenen Anrufberichte.
Bericht über die erste Gesprächsrunde
Einführung
Dies ist der Bericht über die erste Gesprächsrunde über die Umweltvision im Teilgebiet De Heurne. Insgesamt nahmen 10 Einwohner an dem Gespräch teil. Das Gespräch wurde von 2 Mitarbeitern der Gemeinde Aalten geleitet.
Haben Sie Kommentare oder Anmerkungen zu diesem Bericht oder möchten Sie etwas zur neuen Umweltvision der Stadt Aalten beitragen? Bitte senden Sie diese per E-Mail an omgevingsvisie@aalten.nl.
Was war der Grund für dieses erste Gespräch?
Am 1. Januar 2024 trat das Umweltgesetz landesweit in Kraft. Innerhalb von drei Jahren nach diesem Datum müssen die Gemeinden ein neues Umweltleitbild erstellen, das den Anforderungen des Umweltgesetzes entspricht.
Eine dieser Anforderungen besteht darin, dass die Regierungen stärker gebietsbezogen arbeiten. Eine weitere Voraussetzung ist, dass die neue Umweltvision gemeinsam mit den Interessengruppen (und damit den Einwohnern) erarbeitet wird. Das letzte Wort hat der Stadtrat.
Im Zeitraum von September bis März 2025 führt die Gemeinde Aalten gebietsspezifische Diskussionen über das neue Umweltleitbild durch. Dazu wurden in Aalten insgesamt 12 Teilgebiete abgegrenzt. Pro Teilgebiet werden drei Gespräche geführt.
Für weitere Informationen besuchen Sie www.aalten.nl/omgevingsvisie. Alle Dokumente (Fotobericht, erläuternde Präsentation) finden Sie nach Teilbereichen geordnet hier.
Wie war das Format und die Form dieses ersten Interviews?
Dieses erste Interview bestand aus drei Teilen:
- ein kurzes Gespräch darüber, was das Teilgebiet (in diesem Fall: De Heurne) einzigartig macht, was es von anderen Gebieten unterscheidet und welche Schwerpunkte es für die Zukunft gibt; dies ist eine Ergänzung zum Dorfentwicklungsplan von De Heurne, der in diesem Frühjahr vorgestellt wurde;
- eine kurze Diskussion über Themen im Lebensumfeld, die die Teilnehmer für ihr eigenes Teilgebiet oder für Aalten als Ganzes in der Zukunft für am wichtigsten halten; dies wiederum in Ergänzung zum Dorfentwicklungsplan von De Heurne, der in diesem Frühjahr vorgestellt wurde;
- ein kurzes Gespräch über einige wichtige Entwicklungen in der Zukunft führen.
Das Gespräch wurde in drei verschiedenen Untergruppen, an drei verschiedenen Tischen und unter der Leitung eines Mitarbeiters der Gemeinde geführt.
Was war das Ergebnis dieses ersten Gesprächs?
Nachstehend finden Sie die Ergebnisse dieses ersten Gesprächs, Punkt für Punkt. Von diesen Ergebnissen wurden am Abend selbst auch Fotos gemacht. Diese können auf www.aalten.nl/omgevingsvisie unter der Schaltfläche "Kalender, Tagesordnungen und Berichte" abgerufen werden.
Bereich 1: Über das Teilgebiet selbst
In Teil 1 ging es daher um die Frage, was das Teilgebiet einzigartig macht, was es von anderen Gebieten unterscheidet und was in diesem Zusammenhang Anlass zur Sorge gibt. Dazu wurde Folgendes gesagt:
- Grüne Umwelt (6x erwähnt).
- Kleiner Maßstab (3x erwähnt).
- Abwechslungsreiche Landschaft.
- Offene landwirtschaftliche Fläche (nach der Flurbereinigung).
- Gutes Gleichgewicht zwischen der Größe der landwirtschaftlichen Parzellen.
- Ländliche Außenbezirke.
- Landwirtschaft.
- Angemessen offene Landschaft.
- Kleines Kern-/Wohngebiet.
- Für einen kleinen Kern: starke/viele Einrichtungen, insbesondere für Kinder/Familien.
- Gutes Gleichgewicht zwischen Ruhe und Geschäftigkeit.
- Viele grundlegende Annehmlichkeiten der eigenen.
- Grundlegende Einrichtungen leicht zugänglich (3x erwähnt).
- Naoberschap (5x erwähnt).
- Zusammengehörigkeit (zweimal erwähnt).
- Gemeinsame Verantwortung.
- Gemeinsam leben und handeln.
- Freiwillige (Arbeit) (zweimal erwähnt).
- Aufeinander aufpassen, sich gegenseitig helfen.
- Gemeinschaftsgeist.
- Mit/durch die Stärkung von Heurns Belang wurde das Zusammengehörigkeitsgefühl erhöht.
- Gute Mischung aus Jung und Alt (auch junge Leute kehren nach De Heurne zurück).
- Wohnbereich.
- Stifte und Ketten (Gemeinschaft, Gruppen von Freunden).
- Lebendig/beweglich (zweimal erwähnt).
- Unternehmertum.
- Viele Unternehmen, lokal, bodenständig und in die Gemeinschaft integriert.
- Die heutige Struktur des Dorfes (Einrichtungen usw.) gewährleistet, dass die Bevölkerung vielfältig ist und bleibt.
Als Schwerpunkte für die Kernqualitäten von De Heurne in der Zukunft wurden die folgenden Punkte genannt:
- Bedenken hinsichtlich der Entwicklung des Wohnungsbaus (zweimal erwähnt) (zu zufällig, zu spät begonnen, keine angemessene Planung, Schrumpfung aufgrund von Engpässen).
- Die Kosten für Uuthuuskes sind so hoch, dass die Bewohner finanziell wenig aufbauen können.
- Keine Umstellung für Einwohner von Uuthuuskes (maximal 5 Jahre?).
- Die Residenz steht/bleibt in zu großer Entfernung; Desinteresse (siehe Keuperweg).
- Seniorengerichte?
Abschnitt 2: Zu den wichtigsten Themen für die Zukunft.
In Aktionsbereich 2 wurde nach Themen im Lebensumfeld gefragt, die die Teilnehmer (auch) für De Heurne in der Zukunft für wichtig halten, zusätzlich zu dem, was bereits im Dorfentwicklungsplan von De Heurne beschrieben ist/war.
Es wurde darum gebeten, diese zusätzlichen wichtigen Themen auf einer Liste von 24 Themen im Lebensumfeld (von Lärm, Wasser usw. bis hin zu Gebäude, Infrastruktur, Landwirtschaft und Natur) anzukreuzen. Als zusätzlich wichtig (im Vergleich zum DOP) wurden genannt:
- Wohnungsbau und Bauwesen (5x erwähnt).
- Energieversorgung und erneuerbare Energien (4x erwähnt) in Kombination mit Nachhaltigkeit (2x erwähnt).
- Mobilität und Verkehrssicherheit (3x erwähnt).
- Sozialer Zusammenhalt und Teilhabe (3x genannt) in Kombination mit Lebensqualität und Lebensqualität (2x genannt).
- Bodennutzung und Bodenqualität (3x genannt) in Verbindung mit Wassermanagement (2x genannt).
- Landschaftsqualität und -werte (zweimal erwähnt) in Verbindung mit öffentlichem Raum und Grünanlagen (zweimal erwähnt) sowie Natur und biologische Vielfalt (einmal erwähnt).
- Gesundheit, Pflege und Vitalität (zweimal erwähnt) in Verbindung mit einem bewegungsfreundlichen Lebensumfeld (zweimal erwähnt).
- Klimaanpassung (zweimal erwähnt).
- Infrastruktur (zweimal erwähnt).
Baustein 3: Was für die Zukunft wünschenswert ist und was nicht
In Baustein 3 haben wir kurz einige Punkte aus Baustein 2 diskutiert, d.h. Themen, die ergänzend zum Dorfentwicklungsplan als (auch) für die Zukunft von De Heurne wichtig erachtet werden. In diesem Zusammenhang wurden die folgenden Punkte weiterhin als wichtig erachtet:
- Wohnsiedlung für Berufsanfänger/Jugendliche.
- Sicherstellen, dass alle neuen Gebäude sofort autark sind (auch in Bezug auf Energie).
- Prüfen Sie auch andere Optionen für die Energieversorgung.
- Gemeinsame Energieversorgung/-erzeugung?
- Gemeinsame Batterie für De Heurne?
- Keine Windkraftanlagen (zweimal erwähnt).
- Keine Sonnenkollektoren auf landwirtschaftlichen Flächen (zweimal erwähnt).
- Die Wasserbewirtschaftung wird immer wichtiger, wird aber hauptsächlich von den Landbesitzern und nicht von der Wasserbehörde bestimmt.
- Besorgnis über den Rückgang der biologischen Vielfalt.
- Auswirkungen des Klimawandels bereits sichtbar; wie kann man sich darauf vorbereiten?
- Aufrechterhaltung von Aktivitäten auch für junge Menschen; wichtig für die Lebensqualität.
- Schule und Kulturhus wichtig für die Lebensqualität.
- Aufrechterhaltung der Grundversorgung.
Datum des zweiten Gesprächs
Die zweite Diskussion im und über das Teilgebiet De Heurne findet am Mittwoch, den 4. Dezember, wieder im Café Bruggink in De Heurne statt (19.00-21.30 Uhr, Einlass ab 18.45 Uhr). Wir werden dann über die konkreten Entscheidungen sprechen, die zu treffen sind, da wir auch andere staatliche Maßnahmen, rechtliche und finanzielle Zwänge usw. berücksichtigen müssen.
Wir sehen uns dann hoffentlich!
Bericht über die zweite Runde der Vorstellungsgespräche
Einführung
Die Stadt Aalten steht vor der Aufgabe, gemeinsam mit ihren Einwohnern eine neue Umweltvision für das gesamte Stadtgebiet zu entwickeln. Dies geschieht unter anderem durch gebietsspezifische Diskussionen mit unseren Einwohnern und anderen Interessengruppen darüber, was sie für die Zukunft ihres eigenen Lebensumfelds für wichtig halten.
Dies ist der Bericht über das zweite Gespräch im und mit dem Teilgebiet De Heurne. Insgesamt nahmen etwa 30 Bewohner an dem Gespräch teil. Das Gespräch wurde von 4 Mitarbeitern der Gemeinde Aalten begleitet.
Haben Sie irgendwelche Kommentare zu diesem Bericht? Bitte leiten Sie diese über omgevingsvisie@aalten.nl weiter.
Wenn Sie Vorschläge für das neue Umweltleitbild der Stadt Aalten haben, verwenden Sie bitte ebenfalls diese E-Mail-Adresse.
Was war der Grund für dieses zweite Gespräch?
In der ersten Befragungsrunde haben wir (1) abgefragt, was die Bewohner typisch für das jeweilige Teilgebiet finden, (2) welche Lebensraumthemen bis 2040 als wichtig(er) angesehen werden und (3) nach erwünschten und unerwünschten Entwicklungen bis 2040 gefragt.
In der zweiten Befragungsrunde sammelten wir hauptsächlich Meinungen zu den von uns vorgestellten Themen: Wenn wir zwischen A und B wählen müssten, was würden die Bewohner vorziehen und warum?
Wie war das Format und die Form dieses zweiten Interviews?
Das zweite Interview bestand aus den folgenden Teilen:
- Willkommen im Jahr 2040: Beim Betreten des Raums erhielten alle Teilnehmer ein Post-it mit ihrem Alter im Jahr 2040, gefolgt von einer kurzen Präsentation darüber, wie unsere Welt in 16 Jahren aussehen könnte.
- Der Projektleiter erläuterte dann das Wie und Warum der Umweltvision, die Ergebnisse der ersten Gesprächsrunde und die Absicht der zweiten Runde.
- Zur Einstimmung auf die Diskussionen wurden den Teilnehmern dann einige Denkanstöße vorgelegt.
- Anschließend wurden die Teilnehmer in Gruppen eingeteilt, um bis zu fünf Themen zu diskutieren:
Energieversorgung
Klimawandel
Wohnen und Pflege
Aktivität in Bezug auf Frieden und Raum
Landschaft, biologische Vielfalt, Wasserqualität - Nachbereitung der Plenarsitzung und Ausblick auf die Folgemaßnahmen.
Was war das Ergebnis dieses zweiten Gesprächs?
Das Gespräch über die (bis zu fünf) Themen wurde in De Heurne in verschiedenen Untergruppen an vier verschiedenen Tischen unter der Leitung eines Mitarbeiters der Gemeinde geführt. Die Ergebnisse dieser Gruppendiskussionen waren wie folgt:
Thema Energieversorgung
Einerseits wollen viele nicht noch mehr Windräder und am liebsten keine Solarparks, andererseits steigt der Energiebedarf, Dämmung und Solar auf dem Dach allein reichen nicht aus, und wir wollen bis spätestens 2030 (bundesweit) energieneutral sein, also so viel Energie erzeugen, wie wir selbst verbrauchen. Der Vorschlag, der in diesem Zusammenhang gemacht wurde, lautet wie folgt:
"Wir werden unseren eigenen Energiebedarf nicht in einen anderen Bereich verlagern". Zustimmen oder ablehnen?
Die Antworten lauteten wie folgt:
Tabelle 1
- Selber machen, nicht weitergeben; Lösungen: Batterien/Akkus für (eventuelle) überschüssige Solar- und Windenergie ablegen (damit wir in De Heurne die selbst erzeugte Energie so optimal wie möglich nutzen).
- Machen Sie es selbst; werden Sie sich Ihres eigenen Verbrauchs und der Spitzenlast bewusst; seien Sie achtsamer gegenüber der Natur (Sonne, Wind).
- Bessere Nutzung von Dächern.
- Energie durch Wasser? Welche Möglichkeiten gibt es?
- Selber machen, nicht auslagern; für einen guten Mix aus Wind- und Solarenergie sorgen, plus Speicheroptionen (neue Technologie).
- Machen Sie es nicht selbst, regeln Sie es landesweit, wo es am besten ist.
- Machen Sie es selbst; es gibt immer noch viele Dächer, auf denen keine Solarzellen angebracht sind.
- De Heurne sollte sich selbst versorgen wollen; Solarfelder bauen, die den Horizont weniger verschmutzen als Windturbinen; und Privatpersonen erlauben, Windturbinen mit einer Höhe von maximal 3 Metern zu installieren (Innovation).
- Do it yourself; gemeinsame Einrichtungen und gemeinsame Nutzung von Einrichtungen.
- Auf jeden Fall sollten Sie den größtmöglichen Beitrag in Ihrem eigenen Bereich leisten, indem Sie die Dächer besser für Sonnenkollektoren nutzen.
- Geben Sie nicht anderen die Schuld; schränken Sie sich selbst ein, verbrauchen Sie weniger Energie; nehmen Sie sich gegenseitig in die Pflicht.
Tabelle 2
- Autarkie ist kein Selbstzweck.
- Stimmt, man muss sie in seinem eigenen Umfeld suchen und selbst bereitstellen wollen.
- Selbstversorger mit Sonnenkollektoren, unter denen Pflanzen angebaut werden können.
- Einverstanden, aber schauen Sie sich zuerst nicht- oder weniger drastische Maßnahmen an, wie z.B. Solaranlagen auf Dächern, kleine Windturbinen usw. sowie eine gute Nutzung von Batterien usw.
- Einverstanden, aber ist das für Aalten machbar? Ich denke, für De Heurne auf jeden Fall, wenn der Platz noch vorhanden ist.
- Ich stimme zu, dass wir die Energie, die wir verbrauchen, so weit wie möglich selbst erzeugen sollten, auch unter Verwendung neuer Technologien (Wasserstoff usw.), grüner Paneele (damit sie die Landschaft weniger stören) und so weiter.
- Als Kommune sollten Sie auf jeden Fall den größtmöglichen Beitrag leisten, sich aber auch landesweit umsehen; außerdem sollten Sie sich die Lagermöglichkeiten genau ansehen.
- Die Kommune sollte vor allem/mehr inspirieren, Beispiele und Möglichkeiten aufzeigen, sowie erleichtern und subventionieren (z.B. Sammelbatterie).
Tabelle 3
- Zu wenig Zeit, bin nicht dazu gekommen.
Tabelle 4
- Solarmodule gut montieren.
- Nicht einverstanden; besonders sparsam sein, so wenig wie möglich verbrauchen, aber nicht um jeden Preis autark sein.
- Einverstanden, wir lösen es selbst.
- Ich stimme zu, Energie so weit wie möglich selbst zu regulieren, auf Dächern von Scheunen, Häusern, Unternehmen usw.; aber nicht alles kann das!
- Sie sollten auch selbst Verantwortung übernehmen, vorzugsweise ohne fremden Raum.
- Stimme nicht zu; regeln Sie landesweit.
- Berücksichtigung der Landschaft.
- Raumplanung gut geregelt.
Thema Klimawandel
Mit dem Klimawandel sind wir mit immer mehr Wetterextremen konfrontiert: häufigere Perioden extremer Trockenheit/Hitze, häufigere Perioden von Überschwemmungen. Die Auswahlmöglichkeiten in dieser Zeile lauteten wie folgt:
"A. Wir passen unsere Landnutzung an das sich ändernde Klima an (z. B. Landwirtschaft und Wohnen auf hochtrockenen Aschen und sehr feuchten Böden, die wir der Natur zurückgeben) oder B. Wir unternehmen alle Anstrengungen, um die derzeitige Landnutzung zu erhalten und zu schützen, z. B. durch Entwässerung, Erhöhung von Deichen, Trockenlegung, Berieselung usw."
Die Antworten lauteten wie folgt:
Tabelle 1
- A, sondern passen sich den Möglichkeiten der Landwirtschaft an.
- B, sondern lernen, andere Kulturen anzubauen.
- A, soweit realistisch und machbar; versuchen, so weit wie möglich so zu leben, wie es die Natur für uns vorgesehen hat; das ist allerdings kostspielig, so dass viel Geld für Anpassungen benötigt wird.
- Ich stimme A zu: Lernen Sie, mit den natürlichen Gegebenheiten zu leben, und seien Sie vorsichtig mit weiteren Kompensationen.
- B, weil A zu zeit-, kosten- und arbeitsaufwändig ist.
- Keine Bauarbeiten an hohen Eschen.
- Die Stadtverwaltung sollte den Anwohnern besser zuhören, wenn es um die Instandhaltung geht (Durchlässe, Durchfluss, Wasserrückhaltung, Speicherung usw.).
Tabelle 2
- Planen Sie nicht auf Extreme hin, denn einmal geht es um Dürre, das andere Mal um Überschwemmung; die Bewässerung während der Dürre muss kein Problem sein, solange Sie genügend Wasser für Überschwemmungszeiten speichern.
- Passen Sie die Nutzung an, schaffen Sie Platz für die Wasserspeicherung und bauen Sie nicht im Überlaufgebiet.
- A ist zu kostspielig, denke ich, und was ist machbar? Was bedeutet das für die Umwelt? B wäre idealer, weniger invasiv, weniger Veränderung, aber ist das eine nachhaltige Lösung?
- A, insbesondere im Hinblick auf neue Projekte, aber unter Wahrung der aktuellen Geschichte, Kultur und Natur
- Anpassung der Wohnbebauung, wo dies erforderlich ist, sowohl in Bezug auf den Standort als auch auf die Häuser selbst; außerdem Anpassung der Wasserversorgung und Entwässerung.
- Bevorzugen Sie B, aber berücksichtigen Sie klimabezogene Verbesserungen; die Niederlande sollten keine extremen Maßnahmen ergreifen, nicht übertreiben; wir versuchen, alles auf Mikroebene zu verbessern, aber anderswo in der Welt kümmert man sich nicht darum.
- Grundsätzlich gilt: A: Boden und Wasser als Leitfaden für neue Entwicklungen; B für bestehende historische Gebäude (wir sollten nicht die gesamte Identität verlieren) und intelligente Wasserrückhaltung für die spätere Nutzung.
Tabelle 3
- Nicht behandelt.
Tabelle 4
- A: Nicht überall um jeden Preis bauen.
- See 't Broek: feuchtes Gebiet, aber immer noch Industrie.
- Bäume: 3 x 30 x 300 Zeilen.
- Keine Verfliesung von Gärten; das Wasser muss in den Boden eindringen können.
- Bäume pflanzen.
- A; der Natur folgen und nicht um jeden Preis gegen sie vorgehen.
- A: Passen Sie sich der Natur an; bauen Sie nicht an einem Ort, von dem Sie wissen, dass dort nichts sein wird.
- A; nicht in niedrig gelegenen Gebieten bauen; diese für die Entwicklung der Natur erhalten.
- Der Natur so nahe wie möglich zu kommen, ist der Ausgangspunkt.
- Anpassung der Landnutzung an die Natur.
Wohnen und Pflege
Für viele junge Menschen ist es schwierig oder unmöglich, eine geeignete und bezahlbare Wohnung zu finden. Die Senioren wollen weiterziehen, aber wohin? Wenn dieser Zustrom den Bau von Seniorenwohnungen erfordert, wo wollen wir sie dann am liebsten bauen? So weit wie möglich in ihrer unmittelbaren Umgebung? Oder möglichst in der Nähe von Einrichtungen, auf die ältere Menschen oft erst im hohen Alter angewiesen sind? Die Frage/Wahlmöglichkeit, die wir in diesem Zusammenhang stellten, lautete wie folgt: "A. Bringen wir ältere Menschen so weit wie möglich zu den Einrichtungen? Oder B. Bringen wir die Einrichtungen so weit wie möglich zu den älteren Menschen, damit sie so lange wie möglich dort bleiben können, wo sie leben (z. B. durch Erleichterung des Haussplittings, Generationenerbschaft, gute Verkehrsanbindung usw.)".
Die Antworten lauteten wie folgt:
Tabelle 1
- Kombination aus A und B, damit Jung und Alt gemeinsam wohnen können, mit gemeinsamen Einrichtungen.
- Erleichtern Sie die Aufteilung von Wohnungen, dann werden mehr Menschen näher beieinander wohnen, was gut für die gegenseitige Hilfe ist.
- Ein geteiltes Gehäuse sollte einfacher sein (zweimal erwähnt).
- Kombination von A und B; Bereitstellung von Einrichtungen auf Quartiersebene, z. B. in Form von gemischten Wohngemeinschaften (4x erwähnt).
- Kombination von A und B; Knarrenhofjes, aber auch kombiniert mit Jugendlichen.
- Verwirklichung des Knarrenhofjes durch die Wohnungsbaugesellschaft.
- Kombination von A und B; ältere Menschen so weit wie möglich in ihrem eigenen Dorf/Nachbarschaft, an einem zentralen Ort (Hof), zusammen mit jungen Menschen; gemeinsame größere Einrichtung mit Küche, Wohnzimmer, um gemeinsam zu kochen, Spiele zu spielen und sich umeinander zu kümmern.
Tabelle 2
- Selbst, dann nur in kleinen Kernen gebündelt, und erst zuletzt in Richtung Einrichtungen.
- Menschen nicht aus ihrem Lebensraum zu vertreiben.
- So lange wie möglich zu Hause leben und die Menschen betreuen.
- Vorbeugung gegen Einsamkeit durch mehr Wohnmöglichkeiten auf den Höfen.
- Sich mehr umeinander kümmern (zweimal erwähnt).
- Älteren Menschen zu helfen (Coaching, Anleitung), die richtige(n) Entscheidung(en) für sich selbst zu treffen (wobei es auch Grenzen der Selbstständigkeit gibt).
- Seniorenwohnungen vorzugsweise in den kleinen Kernen/Quartieren selbst, konzentriert, d.h. gemeinsam, damit auch die Betreuung effizient erfolgen kann.
- Zuschüsse für Anpassungen und schnellere Ermöglichung dieser Anpassungen im Rahmen der Vorschriften.
- Keine Nötigung.
- Im Jahr 2040 werden ältere Menschen durch selbstfahrende Vans zu Einrichtungen transportiert, können also auch deshalb länger am jetzigen Ort leben.
- B: Vitalität fördern, gute Mobilitätsangebote organisieren, Dorfgemeinschaftshäuser für Unterstützung, Einrichtungen, Begegnung; ältere Menschen sind Teil der Gemeinschaft; gute Mischung von Jung und Alt ist wichtig; soziales Netzwerk.
- Beide, A und B, 50-50: Einige ältere Menschen würden gerne in eine Art Altersheim gehen, mit sozialen Einrichtungen, Geschäften und Pflege in der Nähe; aber viele ältere Menschen in den Randgebieten würden gerne in den Randgebieten bleiben, mit oder ohne informelle Pflege, möglicherweise in zentraler Lage in der Nähe und gemeinsam mit anderen.
- Erweiterung der Möglichkeiten für informelle Pflegeheime.
- Älteren Menschen so lange wie möglich ein selbständiges Leben zu ermöglichen, mit der Möglichkeit, Anpassungen vorzunehmen und somit Zuschüsse zu erhalten.
- Entspannungsmöglichkeiten für Haussplitting, auch in der Zeit.
- Im Wohnungsbau Wohnungen für verschiedene Altersgruppen ermöglichen.
- Gehen Sie nur in äußerster Not zu Einrichtungen.
Tabelle 3
- A; zentral, keine Einsamkeit.
- So lange wie möglich zu Hause bleiben. Bei den großen Kernen auch Pflegeheime, mehr zusammen.
- Mehr Generationenhöfe in kleinen Zentren/Nachbarschaften.
- Die Bereitstellung von Einrichtungen für ältere Menschen so lange und so viel wie möglich (zweimal erwähnt).
- Option B: auf lokaler Ebene über gemeinsame Einrichtungen für 70+ nachdenken; die Pflege ist dann leichter zu organisieren.
- Konzentration der grundlegenden Dienstleistungen in den großen Zentren und Akzeptanz der Notwendigkeit von Veränderungen.
Tabelle 4
- B; Ermöglichung des Zusammenlebens von älteren und jüngeren Menschen.
- B, sondern Jung und Alt zusammen.
- Kein Zwang, sie sollen selbst entscheiden.
- Die Individualisierung zu Hause erscheint mir ideal.
- Die Menschen sollten die Möglichkeit haben, selbst zu wählen.
- Ermöglichung von Anpassungen.
- Die Pflege ins Haus holen (wenn möglich).
- Einsamkeit findet sich vor allem in den Städten.
- Personalisierung.
- B, aber maßgeschneidert.
- Zähler/Pflege an 1 Ort.
- Zugängliche Pflege.
- 1 Kontaktstelle.
- Betrachtung der Menschen unter dem Gesichtspunkt der Absicht.
Frage der Geschäftstätigkeit in Bezug auf Ruhe und Frieden
Aktivität ist wichtig für die Lebensqualität, aber Aktivität (einschließlich Tourismus) geht manchmal auch auf Kosten der Ruhe und des Raums, die u.a. für die Achterhoek so charakteristisch sind und die viele Aaltener Bürger ebenfalls erhalten wollen. Der auf dieser Linie vorgelegte Vorschlag lautete wie folgt: "Um mehr Beschäftigung und Arbeitsplätze zu schaffen, müssen wir der Wirtschaft mehr Raum geben, auch wenn dies auf Kosten von Ruhe, Raum und (Verkehrs-)Sicherheit geht. Stimmen Sie zu oder nicht?"
Die Antworten lauteten wie folgt:
Tabelle 1
- Stimme nicht zu; Beschäftigung ist wichtig, angemessen für De Heurne (Maßstab), aber nicht mehr Schwerverkehr.
- Einverstanden.
- Sie stimmen nicht zu; für Wachstum und Beschäftigung wählen Sie Unternehmen, die in De Heurne und in der Nähe von De Heurne angesiedelt sind.
- Stimme nicht zu; Grundlage ist die Ruhe; die Aktivität sollte nicht auf Kosten der (Verkehrs-)Sicherheit gehen; es ist jedoch wichtig, die derzeitigen Einrichtungen zu erhalten; und die Beschäftigung sollte zum Charakter von De Heurne passen.
- Ich stimme nicht zu; das, was da ist, muss erhalten bleiben, es muss nicht noch mehr und/oder größer werden; und wenn es einen Bedarf gibt, dann eine Beschäftigung, die der Lebensqualität entspricht.
- Förderung des Unternehmertums junger Menschen; Bereitstellung von Räumlichkeiten und guter digitaler Konnektivität/Infrastruktur.
Tabelle 2
- Konzentration der Unternehmen hauptsächlich auf bestehende Gewerbegebiete (3x erwähnt).
- Die Menschen leben hier gerade wegen der Ruhe, des Platzes und der Sicherheit, also widersprechen Sie.
- Spannung ist bei De Heurne kein Thema; beides kann gut nebeneinander bestehen; außerdem ist der Tourismus wichtig, auch für De Heurne.
- Nicht einverstanden; setzen Sie auf Zugänglichkeit oder kleinen Maßstab.
- Der Tourismus kann noch ausgeweitet werden; ggf. sollten Regeln für Reiter, Radfahrer usw. aufgestellt werden.
- Die Unternehmen in De Heurne sind nicht zusammen.
- Der Tourismus ist gut so, wie er ist.
- Raum für (kleine) gewerbliche Aktivitäten (passend zu De Heurne) schaffen, um Annehmlichkeiten und Arbeitsplätze zu erhalten, aber in einem ausgewogenen Verhältnis, d.h. nicht ohne Einschränkungen; weiterhin in Wege, Sicherheit usw. investieren.
Tabelle 3
- Einverstanden; notwendig für Vitalität und Wirtschaft.
- Nein, es muss nicht immer mehr sein; vor allem sollte der vorhandene Raum effizient genutzt oder aufgewertet werden (Kombination von Funktionen).
- Ich stimme nicht zu; halten Sie die Klappe auf dem Land; Frieden und Ruhe sind der Grund, warum ich hier lebe.
- Einverstanden; notwendig für die Lebensfähigkeit von De Heurne; aber maßgeschneidert vor Ort, und keine Fragmentierung.
- Nicht einverstanden; zuerst prüfen, ob es Stellen gibt, die geändert/verbessert werden können, sowie die logische Einbettung von Plots.
- Unternehmen ist ein weit gefasster Begriff; eher weniger als mehr.
- Stimme nicht zu; Arbeitsplätze müssen nicht zwangsläufig in De Heurne zu finden sein; ziehe es vor, die Wirtschaftstätigkeit auf bestehende Gewerbegebiete zu konzentrieren; sollte auf keinen Fall auf Kosten der Natur gehen.
- Einverstanden; ohne Geschäftstätigkeit keine Zukunft für De Heurne; lieber Geschäfte in den Niederlanden als in Asien und Afrika.
- Aktivitäten, die jedoch der Größe und dem Charakter von De Heurne angemessen sind; sowie Verpflichtung zur Wiederverwendung und Wiederbelebung.
- Partizipation ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig (Kommunikation und Rechtzeitigkeit).
Tabelle 4
- Nur saubere Unternehmen, kein Geruch.
- Bestehende Gewerbegebiete sollten zuerst und so gut wie möglich genutzt werden.
- Das Geschäft muss bleiben, aber sauber und sicher.
- Einverstanden, aber nur saubere Unternehmen.
- Nur saubere, ruhige und sichere Geschäfte.
- Einverstanden, vorausgesetzt: sicherer Verkehr, ungestörte Ruhe (die Unternehmen sollten arbeiten können).
- So viel wie möglich an bestehenden Standorten wirtschaften und so viel wie möglich konzentrieren; die Landschaft so lange wie möglich schonen, auch Ruhe und Stille sind wichtig.
Fragen der Landschaft, der biologischen Vielfalt und der Wasserqualität
In der ersten Runde der Diskussionen über das Umweltleitbild wurde häufig geäußert, dass die Landschaft so erhalten werden sollte, wie sie ist. Gleichzeitig steht die Landschaft unter Druck und verschlechtert sich sogar. Siehe z. B. die biologische Vielfalt, die Wasserqualität, aber auch Buchen, die absterben, weil der Boden zu nass ist, Gräben, denen es bereits zu einem großen Teil an Leben fehlt, usw. Kurzum, "alles so zu lassen, wie es ist", scheint nicht ausreichend zu sein. Der Vorschlag, der zu diesem Thema unterbreitet wurde, lautete wie folgt:
"Wir müssen in die Pflege unserer Landschaft investieren und Landschaftselemente hinzufügen (wie bewaldete Ufer, Gräben, Wanderwege, Bäume, Dickichte usw.) und auf eine naturnahe Landwirtschaft umstellen, um unsere Landschaft zu erhalten, die Artenvielfalt zu fördern und die Wasserqualität zu verbessern. Zustimmen oder nicht zustimmen?"
NB: Da viele dieser Aussage recht schnell zustimmten, wurde an einigen Tischen die zusätzliche Frage gestellt, welche Investitionen in die Landschaft zuerst getätigt werden sollten.
Die Antworten lauteten wie folgt:
Tabelle 1
- Einverstanden; starkes Engagement für die Erhaltung einheimischer Pflanzen und Tiere sowie für die Einschränkung der Autonutzung (Förderung des Fuß- und Radverkehrs).
- Stimme zu; sollte nicht zu einem Polder werden; verschmutzen Maschinen; Gemeinde benötigt; nicht das Rad neu erfinden.
- Einverstanden, aber was werden wir dagegen tun? Stadtverwaltung erforderlich. Wir müssen mit den Anwohnern planen und mit ihnen umsetzen; außerdem brauchen wir Geld von der Gemeinde.
- Einverstanden, und sogar noch verstärkt, da wertvolle Landschaften nur in Broschüren existieren.
- Einverstanden; Stärkung/Erweiterung der derzeitigen Landschaft; Gespräche mit Landbesitzern und auch mit der Naturindustrie und der Landwirtschaft; mehr Wälder und Erhaltung großer Solitärbäume.
- Die Regierung muss dies gewährleisten (Verpflichtung und Zugänglichkeit).
- Einigung und Einbeziehung aller Zielgruppen, einschließlich der Jugend; praktische Ausbildung für Jugendliche u.a.; Subventionen für bestimmte Felder/Unterhaltung; und Erhaltung von Heurns Field.
- Wir müssen in die Natur, die Industrie und die Landwirtschaft investieren und die Landwirtschaft für mehr Artenvielfalt stärken.
- Einverstanden, und was kann die Gemeinde De Heurne selbst tun? Freiwillige für die Instandhaltung und das Pflanzen von Bäumen usw. bereitstellen (Beispiel: Arbeitsgruppe Kirchenwege; Instandhaltung).
- Sorgen Sie auch dafür, dass die Erhaltung und Schaffung von Natur ein Einkommensmodell für die Landwirtschaft ist bzw. sein kann.
Tabelle 2
- Entschädigung der Landwirte für die Erhaltung und Schaffung der Natur.
- Schutz von Flora und Fauna.
- Die Natur besser schützen.
- Zersiedelung der Landschaft an Straßenrändern zulassen.
- Biologische Landwirtschaft, weniger Gift.
- Nahrungsmittelwälder.
- Vermehrter Einsatz von kräuterreichen Gräsermischungen usw.
- Mehr bewaldete Ufer.
- Bewaldete Ufer und Hecken im Hintergrund.
- Platz schaffen für eine gute Wasserwirtschaft.
- Freigelassenes Ackerland der Natur zurückgeben.
- Investitionen in die Wasserqualität, d.h. weniger toxisches (landwirtschaftliches) C, bessere Regulierung des Wasserzustands, weniger Stickstoff.
- Mehr Bepflanzung mit Blumen, Sträuchern und Bäumen, die der Tierwelt (Insekten, Vögel) förderlich sind.
- Vor allem sollte man der Natur ihren Lauf lassen und sie nicht zu sehr bemuttern.
- Investitionen in die Landschaft durch: Wiederherstellung von Bäumen/bewaldeten Ufern (gut für das Klima und die Artenvielfalt), Wege/Strukturen/Netzwerke entlang von Straßenrändern und Gräben (für die Artenvielfalt), Wasserqualität (weniger/keine Gifte, Gülle) und Förderung von Bauernhöfen als grüne Knotenpunkte.
Tabelle 3
- Ich stimme zu, dass eine bessere Wartung erforderlich ist.
- Zustimmen, fördert auch die Klimaanpassung: mehr Grün, mehr Wasser.
- Einverstanden; die biologische Vielfalt ist wichtig für die Lebensqualität der Zukunft.
- Die Stadtverwaltung sollte bei Bedarf Holzbankprojekte usw. unterstützen.
- Einverstanden, wichtig, um die künftige Lebensfähigkeit zu gewährleisten.
- Nicht einverstanden: Naturentwicklung durch Dritte, wie Natuurmonumenten, Staatsbosbeheer und andere.
- Größere grüne Parzellen, weniger Fragmentierung.
- Maßgeschneiderte Wartung.
- Aufsicht über den Handel mit Grundstücken.
- Gutes Einnahmemodell für Grundeigentümer.
- Einverstanden; Wiederherstellung der Landschaft von wesentlicher Bedeutung, mehr bewaldete Ufer, mehr Vielfalt, auch bei der Bewirtschaftung und der biologischen Vielfalt.
- Einverstanden; Förderung von mehr bewaldeten Ufern, Kanälen usw.
- Die Natur wird nicht "erschaffen".
- Die Landwirte sollten stärker unterstützt werden, da sie für den Unterhalt sorgen.
- Einverstanden; Beispiel: Linderdijk.
- Hilfe für Landwirte.
- Bau durch die Gemeinde.
- Wartung durch die Eigentümer.
- Zustimmen: Natur im Allgemeinen, Flora und Fauna und alles, was zurückkommen kann.
- Die Regierung sollte Pestizide usw. verbieten.
- Jeder investiert mehr in sein eigenes Land.
- Eigenes Verhalten: Konsumieren.
- Bessere Definition von Grünstrukturen (Landschaftselemente usw.) im Umweltplan.
Tabelle 4
- Wichtig: Wasserqualität; Schaffung von Plätzen für die Wasserspeicherung.
- Gewinnung von Freiwilligen für den Bau und die Instandhaltung von Wegen usw. (und Unterstützung durch die Gemeinde).
- Subventionierung der Produktion, Subventionierung der Landschaft.
- Unterstützen Sie Olde Karrespoor.
- Instandhaltung der Geh- und Radwege durch die Gemeinde.
- Einverstanden; Zuschuss für den Bau und die Instandhaltung von Wällen, Eschen usw.
- In der Landwirtschaft sollte mehr auf die Landschaft und nicht nur auf die (Mehr-)Produktion gesetzt werden.
- Zustimmen: auf jeden Fall in Wege usw. investieren; auch mehr in die Instandhaltung investieren (aber durch wen?).
- Die Stadtverwaltung sollte mehr in Radwege investieren und diese pflegen.
- Mehr Grün auf dem Lande.
- Naturschutz ist wichtig (schön und gesund).
- Siehe auch den Dorfentwicklungsplan von De Heurne: zusammen mit dem Tourismusplan von Achterhoek erstellt.
- Verlangt Bepflanzungspläne und setzt sie auch durch.
- Instandhaltung und bessere Instandhaltung der Fußwege, auch (mehr) Beitrag der Gemeinde erforderlich.
Wie geht es jetzt weiter?
Nach der zweiten Diskussionsrunde werden wir alle Beiträge (einschließlich der Politiken anderer Regierungen usw.) in einem ganzheitlichen, kohärenten und möglichst konkreten Konzept/Vorschlag für eine Umweltvision beschreiben, die für Aalten als Ganzes, aber auch für die einzelnen Teilgebiete aufzeigt, welche Entwicklungen bis 2040 wünschenswert sind und welche nicht, und (in groben Zügen) wie wir das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2040 realisieren wollen. Mit diesem Konzept/Vorschlag werden wir zunächst in einer dritten und letzten Runde in die Teilgebiete zurückkehren und fragen: Was denken Sie? Erst dann werden wir den Entwurf des Umweltleitbildes in den Gemeinderat einbringen.
NB: Diese dritte und letzte Gesprächsrunde über die Umweltvision findet NICHT im März 2025 statt, sondern etwas später im Frühjahr! Dies wird Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt.
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