Zusammenfassung der in Dale gespeicherten Anrufberichte

Bericht über die erste Gesprächsrunde

Einführung

Dies ist der Bericht über die erste Gesprächsrunde zur Umweltvision im Teilgebiet Dale. Insgesamt nahmen etwa 30 Einwohner an dem Gespräch teil. Das Gespräch wurde von 5 Mitarbeitern der Gemeinde Aalten geleitet. Die Teilnehmer gaben ihr vorheriges Einverständnis, dass Fotos gemacht und für den Bericht verwendet und auf der Website der Gemeinde Aalten für die Umweltvision veröffentlicht werden.

Haben Sie Kommentare oder Anmerkungen zu diesem Bericht oder möchten Sie etwas zur neuen Umweltvision der Stadt Aalten beitragen? Bitte senden Sie diese per E-Mail an omgevingsvisie@aalten.nl.

Was war der Grund für dieses erste Gespräch?

Am 1. Januar 2024 trat das Umweltgesetz landesweit in Kraft. Innerhalb von drei Jahren nach diesem Datum müssen die Gemeinden ein neues Umweltleitbild erstellen, das den Anforderungen des Umweltgesetzes entspricht.

Eine dieser Anforderungen besteht darin, dass die Regierungen stärker gebietsbezogen arbeiten. Eine weitere Voraussetzung ist, dass die neue Umweltvision gemeinsam mit den Interessengruppen (und damit den Einwohnern) erarbeitet wird. Das letzte Wort hat der Stadtrat.

Die Stadt Aalten führt im Zeitraum von September bis März 2025 gebietsspezifische Diskussionen über das neue Umweltleitbild durch. Dazu wurden in Aalten insgesamt 12 Teilgebiete abgegrenzt. Pro Teilgebiet werden drei Gespräche geführt. 

Besuchen Sie www.aalten.nl/omgevingsvisie für weitere Informationen. Hier finden Sie alle Dokumente (Fotobericht, erläuternde Präsentation) nach Teilbereichen geordnet.

Welches Format hatte dieses erste Gespräch?
Dieses erste Interview bestand aus drei Teilen:

  1. ein kurzes Gespräch darüber, was das Teilgebiet (in diesem Fall: Dale) einzigartig macht, was es von anderen Gebieten unterscheidet und welche Punkte für die Zukunft von Interesse sind;
  2. eine kurze Diskussion über Themen (Themen) im Lebensumfeld, die die Teilnehmer für ihr eigenes Teilgebiet oder für Aalten als Ganzes in der Zukunft für am wichtigsten halten (Top 3);
  3. ein etwas längeres Gespräch darüber, wie sich die Teilnehmer das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2024 vorstellen, und was sie (auf dieser Linie) für wünschenswerte Entwicklungen in Richtung Zukunft halten und was nicht.

Das Gespräch wurde in drei verschiedenen Untergruppen, an drei verschiedenen Tischen und unter der Leitung eines Mitarbeiters der Gemeinde geführt.

Was war das Ergebnis dieses ersten Gesprächs? 

Nachfolgend finden Sie für jeden Abschnitt die Ergebnisse dieses ersten Gesprächs. Von diesen Ergebnissen wurden auch Fotos am Abend selbst gemacht. Diese können auf www.aalten.nl/omgevingsvisie unter der Schaltfläche "Kalender, Tagesordnungen und Berichte" abgerufen werden. 

Bereich 1: Über das Teilgebiet selbst 

In Teil 1 ging es daher um die Frage, was das Teilgebiet einzigartig macht, was es von anderen Gebieten unterscheidet und was in diesem Zusammenhang Anlass zur Sorge gibt. Dazu wurde Folgendes gesagt:

Tabelle 1:

  • Pause (4x aufgerufen).
  • Naoberschap (5x erwähnt).
  • Verträglichkeit.
  • Goor.
  • Natur (4x erwähnt).
  • Lebensqualität (zweimal erwähnt).
  • Kultur.
  • Raum (4x erwähnt).
  • Räumliches Gebiet.
  • Wunderschöne Kulissenlandschaft (zweimal erwähnt), mit Abwechslung von Wald und Natur.
  • Landschaft/Natur.
  • Landschaftlicher/landwirtschaftlicher Wert (zweimal erwähnt).
  • Schöne grüne Umgebung.
  • Dünn besiedelt.
  • Soziales (Orange Society).
  • Die Gemeinschaft ist nah, kann nah sein.
  • Zusammengehörigkeit/Engagement.
  • Raum für die Landwirtschaft.
  • Sicher in Bezug auf die Nachbarn.
  • Kein Kern.

Als Schwerpunktbereiche für die Kernqualitäten von Dale in der Zukunft wurden genannt:

  • Verkehrssicherheit an bestimmten Punkten (zweimal erwähnt).
  • Verkehrssicherheit Aladna-Straße.
  • Geschwindigkeitsübertretung auf dem Vellegendijk.
  • Zugänglichkeit (Verbindung).
  • Wasser.
  • Die Flurbereinigung ging auf Kosten des landschaftlichen Wertes; Landschaftselemente (bewaldete Böschungen usw.) sollten wieder eingeführt werden.
  • Entscheidungsfindung in bestimmten Fragen (Windmühlen).
  • Kein Ausbau in Dale mit Windkraftanlagen (nicht alle in Dale) (zweimal erwähnt).
  • Goor ist schön, könnte aber besser sein: mehr Ausgrabungen für Wasser, mehr Bepflanzung, mehr Bäume.
  • Mehr Radwege, mehr Reitwege, das macht sie attraktiver.
  • Keine Möglichkeiten für den Wohnungsbau.
  • Ausbau der Energiewende, Windkraftanlagen usw.
  • EOS-Installation im landwirtschaftlichen Bereich.
  • Sportanlage.
  • Öffentliche Verkehrsmittel.
  • Energieerzeugung.
  • Verhinderung der Industrialisierung (gehört in Gewerbegebiete).

Tabelle 2:

  • Zusammengehörigkeit (3x erwähnt).
  • Kleines Verbrechen.
  • Abwechslung bei den Aktivitäten, in der Natur und beim Wohnen.
  • Natur/Landschaft (4x erwähnt).
  • Eine ikonische Landschaft.
  • Hoch-Tief-Asche, Hohlwege, Höhenunterschiede (zweimal erwähnt).
  • Gemeinschaftsraum/Gebäude/Nachbarschaftshaus.
  • Schöne Umgebung.
  • Gute Einrichtungen.

Als Schwerpunktbereiche für die Kernqualitäten von Dale in der Zukunft wurden genannt:

  • Landschaftsschutzgebiet.

Tabelle 3:

  • Grüne Umwelt (zweimal erwähnt).
  • Ländlicher Charakter, ländliches Leben.
  • Herrliche Wohnlage, schöne Umgebung.
  • Coulis-Landschaft.
  • Landwirtschaftliche Fläche.
  • Vereinsleben.
  • Raum und Ruhe (3x erwähnt).
  • Natur (5x erwähnt).
  • Mischung aus Natur, Landwirtschaft, Erholung und Freizeit (zweimal erwähnt).
  • Wohnen, Arbeiten und Erholen in kurzer Entfernung.
  • Nähe zu Naturgebieten (Vennebulten, Goor, Bach).
  • Vorhandensein von bewaldeten Ufern.
  • Der Strom.
  • Sandstraßen (zweimal erwähnt).
  • Möglichkeit zum Wandern.
  • Sicherheit.
  • Radverkehrsanlage (zweimal erwähnt).
  • 't Romienendal, sozial, Gemeinschaftsbildung (4x erwähnt).
  • Nachbarschaftliches Gefühl.
  • Naoberschap.
  • Zusammengehörigkeit.
  • Gemeinsam anpacken wollen.

Als Schwerpunktbereiche für die Kernqualitäten von Dale in der Zukunft wurden genannt:

  • Die Verkehrssicherheit könnte besser sein (zweimal erwähnt).
  • Hartes Fahren auf kleinen Straßen.
  • Unsichere Kreuzungen an Kreisverkehren und Wasserturm.
  • Aladnaweg und Boterdijk.
  • Aladna-Straße unsicher (zweimal erwähnt).
  • Sicherheitsübergang Ringstraße (zweimal erwähnt).
  • N318 zunehmend beschäftigt.
  • Straßeninstandhaltung, Abkürzungen.
  • Mountainbike-Strecken.
  • Erhalten Sie unbefestigte Straßen.
  • So wenig Gift wie möglich versprühen.
  • Weniger Monokulturen (mehr Getreide, Saatgut usw.).
  • Schutz der Natur und der bewaldeten Ufer (5x erwähnt).
  • Fällung und Neupflanzung kranker Bäume.
  • Die Natur verjüngen.
  • Mähen von Straßenrändern.
  • Landschaftspflege (weil weniger Landwirte) und deren Finanzierung.
  • Größere Vielfalt an Bäumen.
  • Nicht allzu viele Campingplätze (aber Campingplätze auf Bauernhöfen sind kein Problem).
  • Drogenhandel und Dumping (zweimal erwähnt).
  • Der Wolf (zweimal erwähnt).
  • Höhe der Windturbinen (zweimal erwähnt; nicht höher als jetzt).
  • Lebensqualität im Laufe der Zeit.
  • Eigenheime für Anfänger.
  • Überleben des Agrarsektors/Existenzsicherung.
  • Alterung der Bevölkerung (zweimal erwähnt).
  • Individualismus, jeder für sich.
  • Verjüngung des Viertels (zweimal erwähnt).
  • Wohnraum für junge Menschen zugänglich machen.
  • Wie können wir junge Menschen in den Weiler einbeziehen?
  • Zustand der Pflege des städtischen Grüns (und es wird Grün gerodet und nichts nachgepflanzt).
  • Menge des Wassers.
  • Wasserkontrolle durch Grundeigentümer.
  • Keine zusätzlichen Windturbinen.
  • Niedergang der Landwirtschaft.
  • Abfallablagerung.
  • Leben und Treiben in Dale.

Abschnitt 2: Zu den wichtigsten Themen für die Zukunft.

In Komponente 2 wurde nach den Themen im Lebensumfeld gefragt, die die Teilnehmer für Dale oder für Aalten als Ganzes in Zukunft für am wichtigsten halten. Die Teilnehmer wurden gebeten, ihre eigenen Top 3 auf einer Liste von 24 Themen im Lebensumfeld (von Lärm, Wasser usw. bis hin zu Gebäude, Infrastruktur, Landwirtschaft und Natur) anzugeben. Die Ergebnisse waren wie folgt:

Tabelle 1: (am häufigsten genannt, in Reihenfolge):

  1. Klimaanpassung (4x).
  2. Qualität und Werte der Landschaft (4x).
  3. Raumplanung (4x).
  4. Wohnen und Bauen (3x).
  5. Natur und biologische Vielfalt (2x).
  6. Energieversorgung und erneuerbare Energien (2x).

Tabelle 2: (am häufigsten genannt, in Reihenfolge):

  1. Landwirtschaft (4x).
  2. Qualität und Werte der Landschaft (4x).
  3. Sozialer Zusammenhalt und Beteiligung (4x).
  4. Natur und biologische Vielfalt (4x).
  5. Sicherheit/soziale Sicherheit (2x).
  6. Freizeitwirtschaft und Tourismus (2x). 

Tabelle 3: (am häufigsten genannt, in Reihenfolge): 

  1. Wohnen und Bauen (4x).
  2. Qualität und Werte der Landschaft (4x).
  3. Soziale Grundversorgung (3x).
  4. Wohn- und Lebensqualität (2x).
  5. Klimaanpassung (2x)

Komponente 3: Was für die Zukunft wünschenswert ist und was nicht 

In Komponente 3 ging es daher darum, wie sich die Teilnehmer das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2024 vorstellen und was sie (in diesem Sinne) als wünschenswerte und nicht wünschenswerte Entwicklungen für die Zukunft ansehen. Die Ergebnisse waren wie folgt: 

 Tabelle 1: 

Für Aalten als Ganzes, gewünscht:

  • Keine Ernennung.

 Für Aalten als Ganzes unerwünscht:

  • Keine Ernennung.

 Spezifisch für den Teilbereich Dale, gewünscht:

  • Wassermanagement: Dale ist niedrig, was zu Überschwemmungen und Trockenheit führt; ist die Landschaft darauf vorbereitet?
  • Ergreifen Sie Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung auf Durchgangsstraßen.
  • Verkehrssicherheit: Geschwindigkeitsübertretungen auf mehreren Straßen. Mit dem Wachstum der unmittelbaren Umgebung: Wie kann man rationalisieren?
  • Sicherheit im Straßenverkehr.
  • Umwandlung von Ackerland in ...
  • Maßnahmen zur Förderung der Lebensqualität (zweimal erwähnt).
  • Erhaltung der natürlichen Umwelt.
  • Erhaltung des Landschaftscharakters.
  • Erhaltung der Vielfalt der Landschaft.
  • Natur: Respekt für die Gegend; Dale hat eine wunderschöne Natur, also seien Sie achtsam mit ihr.
  • Zugängliches Gebiet mit großem Respekt für die Natur.
  • Eine wunderbare Vielfalt in der Natur, an der sich alle (Mensch und Tier) erfreuen können (auch gut für die Umwelt).
  • Aufrüstung gegen Naturkatastrophen.
  • Mehr Vielfalt bei der Bepflanzung.
  • Bindung von Einwohnern/Jugendlichen an das Unternehmen (Wohnungsbau, Wohnungsentwicklung).
  • Heime für Jung und Alt.
  • Bindung junger Menschen an das Viertel.
  • Gehäuse.
  • Wohnungssplitting.
  • Winzige Häuser und auch für Senioren.
  • Seniorenkomplex (auch gegen Einsamkeit).
  • Platz für Hausbau 70+.
  • Wie können wir zusammenleben? Formulare zur gegenseitigen Beratung (Gemeinde/Bürger).
  • Bewegungsfreundlichkeit: Herausforderungen schaffen, um sich zu bewegen.
  • Eine lebenswerte Umwelt.
  • Anpassung an das Klima: Regulierung von Nässe und Trockenheit so weit wie möglich / Sammlung von Wasser in Reservoirs.
  • Zusammenarbeit mit anderen Ortschaften.

 Spezifisch für den Teilbereich Dale, unerwünscht:

  • Keine (Ausweitung der) Industrie (insbesondere aufgrund der Energiewende: Windkraftanlagen, EOS) (zweimal erwähnt).
  • Verunsicherung.
  • Keine neuen Windräder, Batterien usw. dabei (dachte jeder an diesem Tisch).
  • Keine Erweiterung/Verlagerung des Windparks.
  • Keine Solarkollektoren auf landwirtschaftlichen Flächen.

Tabelle 2: 

Für Aalten als Ganzes, gewünscht:

  • Radfahren von Varsseveld nach Bredevoort v.v.
  • Erschwinglicher Wohnraum für junge Erwachsene.
  • Rot für Rot.
  • Mehr Fokus auf die Kulturgeschichte, mehr Grün/Natur.

Für Aalten als Ganzes unerwünscht: 

  • Keine Ernennung.

Spezifisch für den Teilbereich Dale, gewünscht:

  • Stärkere Konzentration auf die Kulturgeschichte.
  • Dasselbe gilt für Landschaftswerte.
  • Dasselbe gilt für die Natur und die biologische Vielfalt.
  • Konservierung.
  • Aufrechterhaltung der Pflege.
  • Wir werden alle älter; auch darauf muss man gut aufpassen.
  • Freizeit.
  • Aladna-Straße verkehrsfrei (zweimal erwähnt).
  • Radweg entlang der Aladna-Straße (zweimal erwähnt).
  • Sicherheit im Straßenverkehr im Allgemeinen.
  • Mehr Wohnungsbau oder Wohnungssplitting (zweimal erwähnt).
  • Mantel Pflegeheime.
  • Platz für junge Leute.
  • Einstiegswohnungen für junge Menschen.
  • Rot für Rot.
  • 1 - jeder Gedanke.
  • Weniger Alterung.
  • Sicherstellung der Aufrechterhaltung des Verbandslebens (zweimal erwähnt).

Spezifisch für den Teilbereich Dale, unerwünscht:

  • Der schleichende Verkehr nimmt zu.
  • Keine Solarfelder und Industrie (zweimal erwähnt).
  • Windkraftanlagen: nicht höher und größer (3x erwähnt).
  • Keine Solarfelder (3x erwähnt).
  • Keine Megaställe (zweimal erwähnt).
  • Keine Industrie (Hauptsache, es bleibt alles wie es ist) (zweimal erwähnt).

Tabelle 3:

Für Aalten als Ganzes, gewünscht: 

  • Keine Ernennung. 

Für Aalten als Ganzes unerwünscht: 

  • Keine Ernennung. 

Spezifisch für den Teilbereich Dale, gewünscht:

  • Radweg entlang der Aladna-Straße (4x erwähnt).
  • Die Möglichkeit, kleine Häuser hinzuzufügen (zweimal erwähnt).
  • Startwohnungen für junge Menschen (zweimal erwähnt).
  • Wohnungssplitting.
  • Mehr Engagement für die Umwelt.
  • Mehr Drogenkontrolle.
  • Mäandernder Bach, nicht kanalisiert.
  • Mehr ökologische Landwirtschaft.
  • Erhaltung der Kulissenlandschaft.
  • Hilfe in der Nachbarschaft.
  • Sicherer Übergang für Kinder auf der Ringstraße.
  • Einstiegswohnungen für junge Menschen.
  • Wiederverwendung bestehender Gebäude.
  • Die Landschaft so belassen, wie sie ist.
  • Nachbarschaftshaus bleibt erhalten.
  • Pflegegenossenschaft Barlo-Dale.
  • Bestehende Gebäude bewohnbar machen.
  • Seniorenwohnungen.
  • Pflegeeinrichtungen.

Spezifisch für den Teilbereich Dale, unerwünscht:

  • Wölfe.
  • Extrem hohe Windturbinen.
  • Unsichere Kreuzungen von Umgehungsstraßen.

Datum des zweiten Gesprächs

Die zweite Diskussion in und über das Teilgebiet Dale findet am Dienstag, den 26. November, wieder in 't Romienendal statt, 19.00-21.30 Uhr (Einlass 18.45 Uhr). Dann werden wir über die konkreten Entscheidungen sprechen, die zu treffen sind, denn wir müssen auch die Politik anderer Regierungen, rechtliche und finanzielle Zwänge und so weiter berücksichtigen.

Wir sehen uns dann hoffentlich!

Bericht über die zweite Runde der Vorstellungsgespräche

Einführung

Die Stadt Aalten steht vor der Aufgabe, gemeinsam mit ihren Einwohnern eine neue Umweltvision für das gesamte Stadtgebiet zu entwickeln. Dies geschieht unter anderem durch gebietsspezifische Diskussionen mit unseren Einwohnern und anderen Interessengruppen darüber, was sie für die Zukunft ihres eigenen Lebensumfelds für wichtig halten.

Dies ist der Bericht über das zweite Gespräch im und mit dem Teilgebiet Dale. Insgesamt nahmen etwa 30 Bewohner an dem Gespräch teil. Das Gespräch wurde von sechs Mitarbeitern der Gemeinde Aalten begleitet.

Haben Sie irgendwelche Kommentare zu diesem Bericht? Bitte leiten Sie diese über omgevingsvisie@aalten.nl weiter. Wenn Sie Vorschläge für das neue Umweltleitbild der Stadt Aalten haben, verwenden Sie bitte ebenfalls diese E-Mail-Adresse.

Was war der Grund für dieses zweite Gespräch?

In der ersten Befragungsrunde haben wir (1) abgefragt, was die Bewohner typisch für das jeweilige Teilgebiet finden, (2) welche Lebensraumthemen bis 2040 als wichtig(er) angesehen werden und (3) nach erwünschten und unerwünschten Entwicklungen bis 2040 gefragt.

In der zweiten Befragungsrunde sammelten wir hauptsächlich Meinungen zu den von uns vorgestellten Themen: Wenn wir zwischen A und B wählen müssten, was würden die Bewohner vorziehen und warum?

Wie war das Format und die Form dieses zweiten Interviews?

Das zweite Interview bestand aus den folgenden Teilen:

  • Willkommen im Jahr 2040: Beim Betreten des Raums erhielten alle Teilnehmer ein Post-it mit ihrem Alter im Jahr 2040, gefolgt von einer kurzen Präsentation darüber, wie unsere Welt in 16 Jahren aussehen könnte.
  • Der Projektleiter erläuterte dann das Wie und Warum der Umweltvision, die Ergebnisse der ersten Gesprächsrunde und die Absicht der zweiten Runde.
  • Anschließend diskutierten die Teilnehmer in Gruppen bis zu fünf Themen: 

    1. Energieversorgung
    2. Klimawandel
    3. Wohnen und Pflege
    4. Aktivität im Verhältnis zu Ruhe und Frieden
    5. Landschaft, biologische Vielfalt, Wasserqualität

  • Nachbereitung der Plenarsitzung und Ausblick auf die Folgemaßnahmen.

Was war das Ergebnis dieses zweiten Gesprächs?

Die Gespräche über die (maximal fünf) Themen wurden in drei verschiedenen Untergruppen an drei verschiedenen Tischen unter der Leitung von einem oder mehreren Mitarbeitern der Stadtverwaltung geführt. Die Ergebnisse dieser Gruppendiskussionen waren wie folgt:

Thema Energieversorgung

Einerseits wollen viele nicht noch mehr Windräder und am liebsten keine Solarparks, andererseits steigt der Energiebedarf, Dämmung und Solar auf dem Dach allein reichen nicht aus, und wir wollen bis spätestens 2030 (bundesweit) energieneutral sein, also so viel Energie erzeugen, wie wir selbst verbrauchen. Der Vorschlag, der in diesem Zusammenhang gemacht wurde, lautet wie folgt:
"Wir werden unseren eigenen Energiebedarf nicht in einen anderen Bereich verlagern". Zustimmen oder ablehnen?
Die Antworten lauteten wie folgt:

Tabelle 1

  • Kein "Teile und herrsche" (zweimal erwähnt).
  • Die RES-Idee muss vom Tisch sein.
  • Die Energieversorgung sollte primär bundesweit geregelt werden, dort wo sich die Energieerzeugung am besten rechnet.
  • Sehen Sie sich auch die Kernkraft an.
  • Überlegen Sie landesweit besser, wo die besten Standorte für die Energieerzeugung sind. Offshore-Wind, Solaranlagen auf Dächern, Industriehallen, überdachte Parkplätze usw.
  • Auch an der Energiespeicherung (Batterien usw.) muss gearbeitet werden, und zwar nicht in der Landschaft, sondern in Gewerbegebieten usw.
  • Vor allem sollten wir überlegen, wie wir unsere eigene Energie erzeugen können, ohne die Landschaft zu sehr zu "verschmutzen". Also z.B. auf Dächern, kleine Windräder aufstellen. Und daneben eine nationale Verantwortung für die Energieversorgung.
  • Jeder ist für die Energieversorgung verantwortlich. Das bedeutet jedoch nicht, dass die derzeitige Versorgung garantiert werden sollte. Vielleicht andere Energiequellen, die noch nicht erschlossen sind.
  • Dale muss weiterhin die Verantwortung für seine eigene Energieversorgung übernehmen.
  • Bitte kein NIMBY-Verhalten! Abwiegeln bringt nichts. 
  • Lassen Sie sich eigene Initiativen einfallen, bevor man uns Verpflichtungen aufzwingt.
  • Der Beitrag wird bereits von Dale geleistet (siehe Windmühlen).
  • Keine Zersplitterung im ganzen Land.
  • Die Überlastung der Netze muss behoben werden. Infra gut reguliert.
  • Verstärkte Nutzung überschüssiger Energie (vor allem in Haushalten).
  • Regulieren Sie landesweit und nur auf Hausebene, wenn und soweit dies möglich ist. Und berücksichtigen Sie dabei die Landschaft.
  • Auch neue Entwicklungen (Wasserstoff usw.) und eine bessere Nutzung bereits bestehender Möglichkeiten, wie die Energiegewinnung aus dem Slinge-Bach, sollten geprüft werden.
  • Die Regierung sollte den Menschen und Unternehmen helfen und sie befähigen, die gewünschten Maßnahmen zu ergreifen.

Tabelle 2

  • Das Ziel sollte sein, dass jeder Haushalt energieneutral wird. Jeder Haushalt sollte grundsätzlich seinen Energiebedarf decken.
  • Wir können das Problem in Dale nicht selbst lösen. Es beginnt mit Energieeinsparungen, aber die Isolierung von Bauernhöfen ist nicht bezahlbar.
  • Im Sommer wird viel Strom erzeugt, aber man kann ihn nicht speichern. Batterien sind zu teuer.
  • Die Energieversorgungsunternehmen verlangen inzwischen hohe Einspeisevergütungen.
  • Es gibt keine Subventionen mehr für Unternehmensinvestitionen in die Nachhaltigkeit (Park).
  • Was wir brauchen, sind Subventionen und Möglichkeiten zur Energiespeicherung.
  • Veraltete Solarmodule sind schwer zu recyceln.
  • Batterien, Wärmepumpen, Speicher.
  • Kontinuität der öffentlichen Politik.

Tabelle 3

  • Widersprechen Sie: nur wenn es nicht mit Tafeln etc. gelöst werden kann, dann versuchen Sie, selbst neutral zu werden.
  • Einverstanden: Wenn die Windkraftanlagen in Dale abgeschrieben sind, sollten sie durch viel größere und höhere Anlagen ersetzt werden.
  • Ich stimme teilweise zu: Mit Solarpaneelen und dem Rest sollte es vom Staat lösbar sein.
  • Einverstanden: eigene Stromversorgung, und wenn Sie zu viel verbrauchen, dann schauen Sie auf Ihren eigenen Verbrauch.
  • Keine Atomkraft (damit würden wir unseren Enkeln das Problem aufbürden).
  • Nicht einverstanden: gleichmäßig teilen.
  • Stimme nicht zu: Atomkraft ist die Lösung; keine Windräder, Solarparks usw.
  • Kollektoren, Batterien, Geothermie.
  • Bis 2040 sollte die eigene Speicherung kosteneffizient sein.
  • Beteiligung der Bürger an den Erträgen von Windkraftanlagen usw.

Thema Klimawandel

Mit dem Klimawandel sind wir mit immer mehr Wetterextremen konfrontiert: häufigere Perioden extremer Trockenheit/Hitze, häufigere Perioden von Überschwemmungen. Die Auswahlmöglichkeiten in dieser Zeile lauteten wie folgt:
"A. Wir passen unsere Landnutzung an das sich ändernde Klima an (z. B. Landwirtschaft und Wohnen auf hochtrockenen Aschen und sehr feuchten Böden, die wir der Natur zurückgeben) oder B. Wir unternehmen alle Anstrengungen, um die derzeitige Landnutzung zu erhalten und zu schützen, z. B. durch Entwässerung, Erhöhung von Deichen, Trockenlegung, Berieselung usw."
Die Antworten lauteten wie folgt:

Tabelle 1

  • Nicht behandelt.

Tabelle 2

  • Wenn Sie neu bauen, bauen Sie höher. 
  • Sorgen Sie für eine flexible Drainage, damit das Wasser schnell abfließen kann. 
  • Achten Sie darauf, dass die Böden genügend Wasser aufnehmen können. 
  • Gut gepflegte Gräben. Teile der Gräben sind nicht gut gepflegt, so dass das Wasser nicht durchfließt.
  • Wasserrückhaltung und -speicherung. Wasserspeicherung für Trockenperioden. Dies erfordert Platz.
  • Regentonnen an Privathäusern.
  • Der Natur einfach ihren Lauf lassen. Wir versuchen immer, Lösungen für Probleme zu finden, die wir selbst geschaffen haben.
  • Wir verschwenden zu viel Energie. Das ist ein Teil der Ursache für das Klimaproblem.

Tabelle 3

  • Beibehaltung der derzeitigen Nutzung aus Gründen der Ernährungssicherheit.
  • B, weil wir uns sonst nicht beim Essen halten können.
  • Dale kann den Unterschied nicht ausmachen.
  • Bauen Sie nur auf höherem Grund.
  • Anwendung des gesunden Menschenverstands (Sprühen im trockenen Zustand).
  • Ich will nicht zu viel.
  • Wasserwirtschaft, Wassersystem.
  • Informationen.

Wohnen und Pflege

Für viele junge Menschen ist es schwierig oder unmöglich, eine geeignete und bezahlbare Wohnung zu finden. Die Senioren wollen weiterziehen, aber wohin? Wenn dieser Zustrom den Bau von Seniorenwohnungen erfordert, wo wollen wir sie dann am liebsten bauen? So weit wie möglich in ihrer unmittelbaren Umgebung? Oder möglichst in der Nähe von Einrichtungen, auf die die älteren Menschen oft erst im hohen Alter angewiesen sind? Die Frage/Wahlmöglichkeit, die wir in diesem Zusammenhang stellten, lautete wie folgt: "A. Bringen wir ältere Menschen so weit wie möglich zu den Einrichtungen? Oder B. Bringen wir die Einrichtungen so weit wie möglich zu den älteren Menschen, damit sie so lange wie möglich dort bleiben können, wo sie leben (z. B. durch Erleichterung der Trennung von Wohnungen, Generationenhöfe, gute Verkehrsanbindung usw.)."
Die Antworten lauteten wie folgt:

Tabelle 1

  • Ältere Menschen sollen so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können.
  • Kombination von kleinen Wohngruppen in den Ortsteilen mit Kinderbetreuung usw.
  • Man sollte älteren Menschen keine Pflichten auferlegen. Das Wort "müssen" ist bereits falsch.
  • Bereitstellung attraktiver "Seniorenhotels", in denen ältere Menschen gerne wohnen.
  • Bleiben Sie der Eigenständigkeit verpflichtet, aber mit einem Sicherheitsnetz für diejenigen, die es nicht mehr schaffen (oder nicht schaffen können). Achten Sie auch auf die Einsamkeit.
  • Möglichst viele Annehmlichkeiten für ältere Menschen bereitstellen.
  • So lange wie möglich an dem Ort, an dem Sie gerne leben und wohnen, wenn Sie können.
  • Schauen Sie sich das Zusammenleben im Rahmen einer Erbschaft an, mit Kindern oder anderen, gleichaltrigen oder nicht gleichaltrigen Personen.
  • Schutz vor Einsamkeit. Sonst noch an einen Ort mit mehr Menschen ziehen (können).
  • Dale hat keinen Kern und keine Zentrumsfunktion für Einrichtungen. Dale muss daher (weiterhin) die Pflege für ältere Menschen übernehmen. Das ist es also, was investiert werden muss.
  • Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung in ländlichen Gebieten durch Haussplitting auf dem eigenen Grundstück usw. (informelle Pflege).
  • Überlassen Sie die Entscheidung den älteren Menschen selbst.
  • Sich so lange wie möglich für die Selbstständigkeit einzusetzen.
  • Es ist zu erwarten, dass immer mehr Landwirte aufgeben werden und somit Höfe und Höfe für Wohnsplitting, Generationenhöfe usw. zur Verfügung stehen werden.
  • Den älteren Menschen so viel Kontrolle wie möglich zu geben.
  • Aufteilung der Wohnungen (und Einbeziehung junger Menschen).
  • Clusterformen, z. B. Wohn-/Pflegebetriebe und Höfe.
  • Gemeinschaftssinn, eine Mischung aus Jung und Alt (und die Regierung sollte alle Vorschriften abschaffen, die dies verhindern).
  • Außerdem sollten wir uns verstärkt um digitale Möglichkeiten und Unterstützung bemühen.
  • Zusammenleben an einem Ort, der zu Ihnen passt. Nicht unbedingt im Kern (in den Kernen). Hüten Sie sich aber vor der Einsamkeit.
  • Vor allem die Selbstbestimmung der Menschen, die Zentralisierung der Pflege und das Wohnen im Alter in der Nähe von Einrichtungen.
  • Älteren Menschen sollte die Möglichkeit gegeben werden, selbst zu wählen, aber auch die Möglichkeit, z. B. in ein Pflegehotel zu gehen.

Tabelle 2

  • Als Weiler etwas für andere tun zu können, ist an sich eine großartige Idee, aber es muss auch Zeit dafür sein.
  • Wir müssen uns mehr um uns selbst kümmern, denn in Zukunft wird es zu wenig Pflegepersonal geben.
  • Sie möchten, dass Ihre Eltern die Pflege bekommen, die sie verdienen. Am liebsten im Ort selbst, aber das ist nur begrenzt möglich.
  • Frau, die als Krankenschwester bei Sensire tätig war, hat viel Einsamkeit bei älteren Menschen in den Randgebieten festgestellt (bedrückende Situationen). Die Familie ist bereit, informelle Pflege zu leisten, aber die Belastung ist oft zu groß.
  • Die jungen Leute bleiben nicht in Dale. Das hat zur Folge, dass die Bindung an den Weiler weg ist. Es gibt keine Schule mehr in Dale. Daher kennen sich die jungen Leute nicht mehr untereinander. Sich einmal im Jahr bei den Orangenfesten zu treffen, reicht nicht aus, um eine Verbindung aufzubauen.
  • Es gibt zu wenige geeignete Wohnungen für ältere Menschen mit Pflegebedarf, um weiterhin in dem Weiler zu leben.

Tabelle 3

  • B, Einrichtungen für ältere Menschen; gemeinsam sind wir stark.
  • Solange Sie können: zu Hause bleiben, sonst ins Dorf ziehen; Pflegeroboter etc. sind eine Notlösung.
  • Ältere Menschen sollten so weit wie möglich in Einrichtungen gebracht werden, da diese sonst unbezahlbar werden.
  • Lieber lebenslanges Wohnen als winzige Häuser; und dies leichter zu realisieren, damit junge Menschen weiterziehen und ältere Menschen in ihrem eigenen Garten leben können.
  • Die häusliche Pflege muss ausgebaut werden.
  • Wir haben selbst eine Pflegegenossenschaft Barlo-Dale, die wir mit Unterstützung der Gemeinde ausbauen.

Frage der Geschäftstätigkeit in Bezug auf Ruhe und Frieden

Aktivität ist wichtig für die Lebensqualität, aber Aktivität (einschließlich Tourismus) geht manchmal auch auf Kosten der Ruhe und des Raums, die u.a. für die Achterhoek so charakteristisch sind und die viele Aaltener Bürger ebenfalls erhalten wollen. Der auf dieser Linie vorgelegte Vorschlag lautete wie folgt: "Um mehr Beschäftigung und Arbeitsplätze zu schaffen, müssen wir der Wirtschaft mehr Raum geben, auch wenn dies auf Kosten von Ruhe, Raum und (Verkehrs-)Sicherheit geht. Stimmen Sie zu oder nicht?"
Die Antworten lauteten wie folgt:

Tabelle 1

  • Nicht behandelt.

Tabelle 2

  • Nicht behandelt.

Tabelle 3

  • Einverstanden, und die Landwirtschaft und Viehzucht in den Außenbezirken werden frei.
  • Die landwirtschaftlichen Betriebe verschwinden; was wollen wir an ihrer Stelle?
  • Die Wirtschaftstätigkeit ist wichtig, aber die Lebensqualität muss im Vordergrund stehen.
  • Auch das Vereinsleben ist wichtig.
  • Das stimmt nicht, denn Ruhe, Platz und Sicherheit sind wichtiger als Aktivität.
  • Einverstanden, aber auch Lebensqualität für Jugendliche.
  • Beschäftigung: Wollen wir mehr davon? Und wenn ja, welche Art von Beschäftigung?
  • Verpflichten Sie sich zu einer der Landschaft angemessenen Geschäftstätigkeit.
  • Aktivitäten so weit wie möglich in bestehenden Gebäuden.
  • Einverstanden, weil auch wichtig für die Lebensqualität, aber dann sofort Maßnahmen für Frieden und Sicherheit ergreifen.
  • Beschränkungen im Umweltplan vorsehen, plus Wiederherstellung von Streifen, Nahrungsmittelwald usw.

Fragen der Landschaft, der biologischen Vielfalt und der Wasserqualität

In der ersten Runde der Diskussionen über das Umweltleitbild wurde häufig geäußert, dass die Landschaft so erhalten werden sollte, wie sie ist. Gleichzeitig steht die Landschaft unter Druck und verschlechtert sich sogar. Siehe z. B. die biologische Vielfalt, die Wasserqualität, aber auch Buchen, die absterben, weil der Boden zu nass ist, Gräben, die bereits weitgehend unbelebt sind, usw. Kurzum, "alles so lassen, wie es ist", scheint nicht ausreichend zu sein. Der Vorschlag, der zu diesem Thema unterbreitet wurde, lautete wie folgt:
"Wir müssen in die Pflege unserer Landschaft investieren und Landschaftselemente hinzufügen (wie bewaldete Ufer, Gräben, Wanderwege, Bäume, Dickichte usw.) und auf eine naturnahe Landwirtschaft umstellen, um unsere Landschaft zu erhalten, die Artenvielfalt zu fördern und die Wasserqualität zu verbessern. Zustimmen oder nicht zustimmen?"

Anmerkung: Da viele dieser Aussage recht schnell zustimmten, wurde an einigen Tischen die zusätzliche Frage gestellt, welche Investitionen in die Landschaft zuerst getätigt werden sollten.

Die Antworten lauteten wie folgt:

Tabelle 1

  • Es gibt Bereiche, die mehr Aufmerksamkeit benötigen als Dale.
  • Schaffung einer natürlichen Wassersammlung.
  • Die biologische Vielfalt passt sich dem sich ändernden Klima an, so dass die Bepflanzung für die Zukunft angepasst werden muss.
  • Mehr Bäume, mehr Vielfalt an Pflanzen und Sträuchern.
  • Besser auf den Klimawandel reagieren.
  • Die Felder der Landwirte, die aufgeben, werden der Natur zurückgegeben.
  • Auferlegung von Naturverpflichtungen bei neuen Bauprojekten.
  • Dale-Nationalpark.
  • Verhinderung von Skaleneffekten.
  • Verbot von Giften (zweimal erwähnt). Unterstützung und Aufklärung der Landwirte in diesem Bereich.
  • Restaurierung von alten Landschaftselementen.
  • Natürliche Gestaltung von Wasserläufen (keine geraden, tiefen Gräben) (zweimal erwähnt).
  • Erweiterung der Naturschutzgebiete (siehe 't Goor und siehe Vennebulten).
  • Schließen Sie auch Gebiete für die Freizeitgestaltung. Dazu gehört auch die Wasserwirtschaft (Rückhaltung).
  • Der Ausgangspunkt ist, dass Dale eine wunderschöne Gegend ist und dies auch so bleiben soll.
  •  Verbesserung der Bodenqualität.
  • Keine Monokulturen (Mais, Weidelgras usw.).
  • Verwendung von gesundem Dünger usw.
  • Investitionen in die Wasserwirtschaft/Wassersystem.
  • Weniger Bäume fällen.
  • Die Regierung muss für fairere Wettbewerbsbedingungen sorgen: Produkte aus dem Ausland müssen weit weniger Anforderungen erfüllen.

Tabelle 2

  • Nicht behandelt.

Tabelle 3

  • Mauern, Gräben usw. werden besser instand gehalten.
  • Keine Mountainbiker mit Fernlicht, denn das bedeutet keine Ruhe für die Tiere.
  • Keine zusätzlichen Mountainbike-Strecken.
  • Schaffung von Rastplätzen ohne Pferde und Sport.
  • Einverstanden, aber bitte mit Augenmaß.
  • Einverstanden, nur nicht mehr Wander- und Radwege, sonst keine Ruhe in der Natur.
  • Es gibt viele Wanderwege; noch mehr gehen auf Kosten von Landwirtschaft und Viehzucht.
  • Verwenden Sie keine Pestizide.
  • Spülen Sie Medikamente nicht aus, sondern geben Sie sie ab.
  • Ein bewussterer Umgang mit dem eigenen Territorium.
  • Wasser für die Toilette holen, zum Beispiel.
  • Die Stadtverwaltung sollte informieren, motivieren und unterstützen.

Wie geht es jetzt weiter?

Nach der zweiten Gesprächsrunde werden wir alle Eingaben (einschließlich der Politiken anderer Regierungen usw.) in einem einzigen integralen, kohärenten und möglichst konkreten Konzept/Vorschlag für eine Umweltvision zusammenfassen, der für Aalten als Ganzes, aber auch für die einzelnen Teilgebiete aufzeigt, welche Entwicklungen, wünschenswerte und unerwünschte, es in Richtung 2040 geben wird, und wie wir (in groben Zügen) das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2040 realisieren wollen. Mit diesem Konzept/Vorschlag werden wir zunächst in einer dritten und letzten Runde in die Teilgebiete zurückkehren und fragen: Was denken Sie? Erst dann werden wir den Entwurf des Umweltleitbildes in den Gemeinderat einbringen.

NB: Diese dritte und letzte Gesprächsrunde über die Umweltvision findet NICHT im März 2025 statt, sondern etwas später im Frühjahr! Dies wird Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt.