Aalten
Übersicht über die Interviewberichte in den Aaltener Wohngebieten und im Zentrumsbereich Aalten.
Bericht 1. Runde der Umweltvision Wohngebiete Aalten
Einführung
Dies ist der Bericht über die erste Gesprächsrunde zur Umweltvision im Teilgebiet "Aaltener Wohngebiete". Insgesamt nahmen etwa 30 Bewohner an dem Gespräch teil. Das Gespräch wurde von 6 Mitarbeitern der Gemeinde Aalten geleitet.
Haben Sie Kommentare oder Anmerkungen zu diesem Bericht oder möchten Sie etwas zur neuen Umweltvision der Stadt Aalten beitragen? Bitte senden Sie diese per E-Mail an omgevingsvisie@aalten.nl.
Was war der Grund für dieses erste Gespräch?
Am 1. Januar 2024 trat das Umweltgesetz landesweit in Kraft. Innerhalb von drei Jahren nach diesem Datum müssen die Gemeinden ein neues Umweltleitbild erstellen, das den Anforderungen des Umweltgesetzes entspricht.
Eine dieser Anforderungen besteht darin, dass die Regierungen stärker gebietsbezogen arbeiten. Eine weitere Voraussetzung ist, dass die neue Umweltvision gemeinsam mit den Interessengruppen (und damit den Einwohnern) erarbeitet wird. Das letzte Wort hat der Stadtrat.
Die Stadt Aalten führt im Zeitraum von September bis Frühjahr 2025 gebietsspezifische Diskussionen über das neue Umweltleitbild durch. Dazu wurden in Aalten insgesamt 12 Teilgebiete abgegrenzt. Pro Teilgebiet werden drei Gespräche geführt.
Wie war das Format und die Form dieses ersten Interviews?
Dieses erste Interview bestand aus drei Teilen:
- ein kurzes Gespräch darüber, was das Teilgebiet (in diesem Fall: die Wohngebiete des Dorfes Aalten) einzigartig macht, was es von anderen Gebieten unterscheidet und worauf es in der Zukunft ankommt;
- eine kurze Diskussion über Themen (Themen) im Lebensumfeld, die die Teilnehmer für ihr eigenes Teilgebiet oder für Aalten als Ganzes in der Zukunft für am wichtigsten halten (Top 3);
- ein etwas längeres Gespräch darüber, wie sich die Teilnehmer das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2024 vorstellen, und was sie (auf dieser Linie) für wünschenswerte Entwicklungen in Richtung Zukunft halten und was nicht.
Das Gespräch wurde in drei verschiedenen Untergruppen, an drei verschiedenen Tischen und unter der Leitung eines Mitarbeiters der Gemeinde geführt.
Was war das Ergebnis dieses ersten Gesprächs?
Nachstehend finden Sie die Ergebnisse dieses ersten Gesprächs in einem Abschnitt.
Tabelle 1
- Weltraum, grün
- Ruhig, gemütlich
- Schönes Wohnumfeld
- Lebenswert für alle
- Naoberschap
- Schulen (zweimal erwähnt)
- Sportanlagen (4x erwähnt)
- Viel Wald, viel Grün (könnte aber mehr sein)
- Erreichbarkeit (Zug)
- Gute Nachbarschaft (Kobus, zweimal erwähnt)
- Aussehen und Gestaltung der Admiraal de Ruyterstraat sind ein Beispiel dafür!
- Plan Kobus idem
Als Anhaltspunkte für die Kernqualitäten der Wohngebiete der Gemeinde Aalten in Richtung Zukunft wurden genannt:
- Leerstand im Allgemeinen und im Zentrum (zweimal erwähnt)
- Gebäude im Sportpark Süd
- Alterung
- Jugend und Bindung von Jugendlichen
- Aalten muss ein ländliches Dorf bleiben
- Auf eine gute Verteilung von Grünflächen und bebauten Flächen achten
- Grün (zweimal erwähnt), nicht genug Wald
- Beibehaltung guter Schulen (zweimal erwähnt)
- Ausreichend neue Gebäude, Wohnungen
- Energieversorgung
- Alles erschwinglich halten
- Pflege von älteren Menschen
- Temporäre Pflegeheime einfach installieren
- Kein Rauchverbot für holzbefeuerte Öfen
- Kommune muss Holzverbrennung bekämpfen
- Infrastruktur im Allgemeinen
- Verkehrsreiche Straßen in bebauten Gebieten
- Besserer Zugang zum Industriegebiet; Umleitung des großen Verkehrsaufkommens um den Kern von Aalten
- Industrie für den Erhalt von Arbeitsplätzen
- Ausreichend Platz für Unternehmen bereitstellen
- Stärkere Sensibilisierung für die Möglichkeiten von Unternehmen
- Der Nijverheidsweg wird immer stärker befahren, die Ausweitung des Industriegebiets wird dies noch verschlimmern (insbesondere der Verkehr in Richtung Arnheim) (2x erwähnt)
- Menschenmassen auf dem Bocholtsestraatweg
Tabelle 2
- Gemütlicher Markt mit Gastronomie
- Nettes Zentrum
- Feine Skala
- Immer noch eine große Auswahl an Geschäften
- Feiner Mittelstand und Gastronomie
- Gastfreundschaft
- Lebendiges Dorf mit viel Aktivität
- Nettes Dorf im Grünen
- Grüne, schöne ländliche Gemeinde
- Öffentliche Verkehrsmittel, Bahnhof
- Gute Grundausstattung
- Charakteristische, alte Gebäude (zweimal erwähnt)
- Charakteristisch schönes Zentrum
- Räumlich, grün
- Gangekes (zweimal erwähnt)
- Schönes Labyrinth aus Gassen und Wegen
- Biologische Vielfalt
- Die alten Häuser und Gebäude aus der Zeit vor den 60er/70er Jahren sind sehr schön und abwechslungsreich
- Kobus schöne Nachbarschaft
- Es wird viel organisiert, Veranstaltungen, etwas für jeden
- Aktivitäten, Festivitäten
- dass ich die Hintertür offen lassen kann und mir keine Sorgen um Eindringlinge machen muss
- Naoberschap und (soziale) Sicherheit
- Viel Grün in bebauten Gebieten und damit Vögel und andere Kleintiere
- Die Neupflanzungen in der Admiraal de Ruyterstraat sind sehr schön, mit schönen Blumen
- Die Wälder und Wanderwege in der unmittelbaren Umgebung des Wohngebiets
- Die schön angelegten Wanderwege, die überall zu schönen Spaziergängen einladen (2x erwähnt)
- Die Straßen sind sauber und gut gepflegt
- Mehrere Sportkomplexe, in denen Jung und Alt Sport treiben können (zweimal erwähnt)
- Schöne Landschaften (zweimal erwähnt)
- Stolz auf die verarbeitende Hightech-Industrie
Als Anhaltspunkte für die Kernqualitäten der Wohngebiete der Gemeinde Aalten in Richtung Zukunft wurden genannt:
- Das Zentrum leert sich, was die Geschäfte angeht (3x erwähnt)
- Zentrumsbereich nicht wirklich fußgängerfreundlich
- Pflege der Stifte
- Kollaps und mehr Vielfalt
- Erziehung von älteren und behinderten Menschen
- Versteinerung von Hochhäusern
- Versteinerung in und um das Zentrum
- Straßenverkehrssicherheit im Allgemeinen
- Die Verkehrsführung könnte/sollte besser sein
- Parken im und um das Zentrum und auch in Wohngebieten
- Unzureichende Attraktivität für Fußgänger und Radfahrer
- Zugänglichkeit im Allgemeinen
- Das vorhandene Grün bewahren
- Zu wenig Grünzeug
- Artenvielfalt, z. B. 't Smees und 't Slaa
- Schlechte Luftqualität (auch durch Holzverbrennung)
Industriepark wird regional, nicht lokal gelöst
Tabelle 3
- Grüne Umgebung (3x erwähnt)
- Kleiner Maßstab
- Naoberschap
- Wenig Lärm
- Ausreichend Platz um die Häuser herum
- Schöne Kirchengebäude (aber zu viele)
- Schöner Markt
- Dorf mit vielen Möglichkeiten (Bahnhof, Streichelzoo, HEMA, Museum, usw.)
- Zentrum und Außenbezirke (zweimal erwähnt)
- Lebendiges Zentrum, viele Aktivitäten organisiert
- Oerkroeg Schiller
- Feste auf dem Markt, wie Kirmes, Weinfest und Biertag
- Angebot von Veranstaltungen
- Sportanlagen
- Außenbezirk überall in der Nähe
- Unverwechselbarkeit des Randgebiets
- Positiv: 't Slaa (kein Durchgangsverkehr; so soll es auch bleiben)
Als Anhaltspunkte für die Kernqualitäten der Wohngebiete der Gemeinde Aalten in Richtung Zukunft wurden genannt:
- Verbesserung des Images von Aalten Süd
- Den Adel bewahren
- Begrüßung von Neuankömmlingen in der Nachbarschaft
- Verarmte Sozialwohnungssiedlungen (Aalten-zuid, Molenkamp und andere)
- Änderung der APV bezüglich der Belästigung durch "Sammler" (Leute, die ihren Müll im Vorgarten abladen usw.)
- Spielplätze und Plätze für Kinder (wenn es anderswo möglich ist, warum nicht in Aalten Süd?)
- Eine anständige Skaterbahn
- Verfall
- Zu viele Sozialwohnungen, vor allem im Kreis um das Zentrum (zweimal erwähnt; alles Abschaum, der keine Verbindung zu Aalten hat)
- Pflege der Grünanlagen
- Verwahrloster Loohuis-Wald
- Verkehrssicherheit im Allgemeinen (möchte, dass in ganz Aalten 30km/h gilt)
- Trennung der Verkehrsströme
- Viele Bodenschwellen und Kreisverkehre
- Unsichere Straße aufgrund der Geschwindigkeit der Autos in Verbindung mit fehlenden Bürgersteigen
- Wenige Parkmöglichkeiten
- Parken auf Fahrradspuren
- Streupolitik im Winter
- Viele Werbetafeln und Jesus-Zeichen an den Straßenrändern
- Keine religiösen Schilder an Straßen usw. (warum dann nicht auch für andere Religionen wie den Islam usw.).
- Keine Geschäfte in Wohngebieten
- Gartenpflege (die Menschen sollten dafür zur Verantwortung gezogen werden)
- Die Hundeausläufe sind in Bezug auf die Tüten in Ordnung, aber wo sind die Mülleimer?
- Freigabestellen für Hunde
- Rauchverschmutzung durch Holzöfen (3x erwähnt)
- Die Stadtverwaltung sollte mehr auf die Einwohner hören! Reagieren auf Mitteilungen und so weiter.
Komponente 2: Künftige Schlüsselfragen
In Aktionsbereich 2 wurde nach den Themen im Lebensumfeld gefragt, die die Teilnehmer für ihr eigenes Teilgebiet oder für Aalten als Ganzes für am wichtigsten halten. Die Teilnehmer wurden gebeten, auf einer Liste von 24 Themen im Lebensumfeld (von Lärm, Wasser usw. bis hin zu Gebäude, Infrastruktur, Landwirtschaft und Natur) ihre eigenen Top 3 anzugeben. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Tabelle 1 (am häufigsten genannt, in Reihenfolge)
- Wohnungswesen und Bauwesen (4x erwähnt)
- Wohn- und Lebensqualität (3x genannt)
- Wirtschaft und Beschäftigung (3x erwähnt)
- Natur und biologische Vielfalt (3x erwähnt)
- Landschaftsqualität und -werte (3x erwähnt)
Tabelle 2 (am häufigsten genannt, in Reihenfolge)
- Raumplanung (3x erwähnt)
- Wirtschaft und Beschäftigung (3x erwähnt)
- Öffentlicher Raum und Grünanlagen (zweimal erwähnt)
- Sozialer Zusammenhalt und Partizipation (zweimal erwähnt)
- Natur und biologische Vielfalt (zweimal erwähnt)
- Umwelt, Lärm, Geruch, Luftqualität (zweimal erwähnt)
Tabelle 3 (am häufigsten genannt, in Reihenfolge)
- Wohn- und Lebensqualität (4x genannt) (auch in Bezug auf Umwelt, Lärm usw.)
- Öffentlicher Raum und Grünanlagen (3x erwähnt)
- Umwelt, Lärm, Geruch, Luftqualität (3x erwähnt)
- Wohnungswesen und Bauwesen (3x erwähnt)
- Wirtschaft und Beschäftigung (3x erwähnt)
Komponente 3: Was für die Zukunft wünschenswert ist und was nicht
In Komponente 3 ging es daher darum, wie sich die Teilnehmer das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2024 vorstellen und was sie (in diesem Sinne) als wünschenswerte und nicht wünschenswerte Entwicklungen für die Zukunft ansehen. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Tabelle 1
Für Aalten als Ganzes, gewünscht:
- Lkw-Verkehr zwingen, um Aalten herumzufahren (3x erwähnt)
- 30km/h im Stadtzentrum (zweimal erwähnt)
- 50 km/h, wo er 50 km/h fahren kann (zweimal erwähnt)
- 30 km/h, wo er nur 30 km/h fahren kann (zweimal erwähnt)
- Aufmerksamkeit für Mobilität und Sicherheit im Allgemeinen (zweimal erwähnt)
- Weniger Lkw in bebauten Gebieten
- Mehr Wohnungen
- Mehr Wohngebiete
- St.-Joseph-Schule als guter Standort für ein Hochhaus
- In erster Linie müssen die Gebäude in Wohnraum umgewandelt werden, und es dürfen nicht sofort Grünflächen geopfert werden.
- Umwandlung des De Pol-Geländes in ein Wohn- und Geschäftsviertel
- Bei der Ausweitung von Stadtvierteln und Industrie auch auf gute Erreichbarkeit achten (zweimal erwähnt)
- Umleitung des Zugangs zur Industrie um den Kern von Aalten
- Aalten Goor schön, erhalten
- Laborijn beibehalten (wichtige Rolle in verschiedenen Bereichen, Beschäftigung/Breite)
- Erhalt von Unternehmen in Aalten, auch für die Jugend und die Lebensqualität (zweimal erwähnt)
- Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft müssen bezahlbar sein
Für Aalten als Ganzes unerwünscht:
- Viel Ärger und Unsicherheit rund um den Bahnhof, ich würde mir mehr sichtbare Kontrollen wünschen
- Zunahme des Drogenhandels und -konsums besorgniserregend
- Der Wolf
Speziell für Wohngebiete im Dorf Aalten, gewünscht:
- 30 Stundenkilometer in ganz Aalten (zweimal erwähnt)
- Das Kobus-Viertel mit Wadis als Beispiel
- Parken Hogestraat Richtung Ringstraße gefährlich
- Kreuzung Beeklaan - Hogestraat gefährlich
Speziell für Wohngebiete im Dorf Aalten, unerwünscht:
- Siehe Aalten allgemein
Tabelle 2
Für Aalten als Ganzes, gewünscht:
- Bewahren: alte, charakteristische Gebäude
- Beibehalten: Sportanlagen und die schöne Landschaft
- Begrünung, Bepflanzung
- Zentrum: Mehr Kombinationsmöglichkeiten durch die Umwandlung von altmodischen großen Geschäften in hybride Formen mit kleineren Aktivitäten/Werkstätten und Wohnen im hinteren Bereich; so bleibt das Zentrum lebenswert
- Mehr Aktivität im Zentrum, kleines Handwerk
- Ring besser machen für Autos
- Freiere Bürgersteige im Zentrum
- Besserer Umgang mit alten Gebäuden/Denkmälern (zweimal erwähnt)
- Parkplatz pro Objekt, auch im Stadtzentrum
- Parken vor Geschäften ist für ältere Menschen sehr willkommen (auch im Zusammenhang mit der Selbstständigkeit)
- Aufmerksamkeit für den Tourismus (Chance)
- Das Dorf ist verkehrssicher, vor allem in der Nähe der Schulen (30 km und Einbahnverkehr sind oft ziemlich nervig, haben aber auch ihre guten Seiten)
- Einzigartige Unternehmen haben ein Interesse an technischer Entwicklung und Innovation
- Ergänzung aller von der Gemeinde angebotenen sozialen Dienste, um sicherzustellen, dass jeder die Möglichkeit hat, daran teilzunehmen
- Nachdenken über andere Kommunikationsformen, um die Bürgerinnen und Bürger zu erreichen und zu begeistern; Umdenken, kreative Kommunikation, einprägsame Ausdrücke/Schreie, spielerische Videos
Für Aalten als Ganzes unerwünscht:
- Keine Ausweitung der geringwertigen Industrie auf Kosten unseres hochwertigen ländlichen Raums
- Unzugänglichkeit des Zentrums für Fußgänger, Radfahrer und Spaziergänger
- Jesus beschildert die Zufahrtsstraßen zu Aalten; lädt nicht dazu ein, nach Aalten zu fahren
- Geringe Berücksichtigung von Luftqualität und Gesundheit (einschließlich Holzverbrennung)
- Parkplatzpolitik, da immer mehr Parkplätze wegfallen und immer mehr Immobilien im Zentrum belegt werden
- Alterung der Bevölkerung (zweimal erwähnt)
- Städter, die ihren Lebensabend in Aalten verbringen wollen und dann stark überhöhte Hauspreise verlangen
- Die Leichtigkeit, mit der Menschen aus der Randstad nach Aalten kommen und dort leben können
- Dass die Gruppe der Nichtarbeitenden/Armutslosen zu groß wird im Vergleich zu den Menschen, die Einkommen erzielen und Lasten tragen.
- Der Hinweis auf die Rechtfertigung, dass wir mehr Asylbewerber/Ukrainer aufnehmen sollten, gegenüber der Unterbringung unserer eigenen Jugendlichen. Die Schaffung von Platz für unsere eigenen Jugendlichen, die noch zu Hause leben, scheint zweitrangig. Besorgnis über ein ungesundes Verhältnis.
- Dass die Jugendlichen in Dörfer/Städte ziehen, wo sie eine Wohnung bekommen.
- Aufgrund der Null-Alkohol-Politik bis 18 Jahre konsumieren die Jugendlichen Drogen.
- Opferung einer schönen grünen Landschaft für neue Gewerbegebiete für "Kistenschieber" anstelle von innovativen Spitzenunternehmen.
- Dass die Gemeinde die Bürgerinnen und Bürger nicht richtig erreichen kann und deshalb die Beteiligung nicht zustande kommt.
Speziell für die Wohngebiete der Gemeinde Aalten, gewünscht:
- Gleichbehandlung von Aalten-Süd im Vergleich zu anderen Wohngebieten; Aalten-Süd fühlt sich benachteiligt.
- Spielplätze und Spielgeräte für die Kinder.
Speziell für die Wohngebiete des Dorfes Aalten, unerwünscht:
- Grünzeug entfernen und durch Gras ersetzen.
- Entfernung von Spielgeräten.
- Das Parken auf dem Gehweg hindert Fußgänger daran, den Gehweg zu benutzen; sie müssen auf die Straße ausweichen.
Tabelle 3
Für Aalten als Ganzes, gewünscht:
- Zentrum autofrei (zweimal erwähnt), Rest 30km/h.
- Wiederbelebung des Einkaufszentrums.
- Mehr Boutiquen, Spezialitätengeschäfte usw. im Stadtzentrum.
- Aufrechterhaltung des Einzelhandelsangebots.
- Begrünung des Stadtzentrums und des Marktes (zweimal erwähnt).
- Erhaltung von Denkmälern.
- Der Aaltener (Waren-)Markt soll mehr Spaß machen.
- Vergabe von Mietwohnungen nur an Personen mit sozialen/wirtschaftlichen Bindungen zu Aalten.
- Weniger Sozialmieten.
- Für den Wohnungsbau, vor allem für die Nachverdichtung (zweimal erwähnt).
- Erleichterung der Hausaufteilung, Rot-für-Rot-Aus.
- Obligatorisches Teilnahmeprogramm (Integration von Neubürgern).
- Neuankömmlinge in Aalten besser beobachten; sie müssen sich beteiligen wollen; wichtig für die Bindung und damit die Zukunft von Aalten.
- Arbeitslose in Sozialwohnungen sollen arbeiten: Vorgärten pflegen, Fenster aufräumen, Müll beseitigen, Fliesen richten und so weiter.
- Mehr Aktivitäten für Jugendliche.
- Mehr tun, um junge Menschen in Aalten zu halten (Vergnügungsstätten, angemessener und bezahlbarer Wohnraum, Beschäftigungsmöglichkeiten) (zweimal erwähnt).
- Skaterbahn für Jugendliche.
- Investitionen in mehrere Grundschulen und deren Beibehaltung.
- Investieren Sie in Schaersvoorde, um alle Ebenen zu erhalten.
- Attraktives Außen- und Innenschwimmbad (aber nicht in Konkurrenz zu Slingeplas).
- Mehr Einrichtungen für ältere Menschen.
- Annehmlichkeiten in der Nähe.
- Gute Schulen (zweimal erwähnt).
- Vielseitiges Sportangebot für alle (Selbstbehalt und möglichst mehr).
- Mehr Pflegeheime für ältere Menschen (zweimal erwähnt).
- Erlauben Sie die Aufteilung von Häusern und Geschäften.
- Beibehaltung des regionalen Krankenhauses.
- Alles, was grün ist, muss grün bleiben, auch in der Mitte.
- Wenn man von 't Slaa nach Aalten hineinfährt (super schön, so soll es bleiben!): Kunstwerk wieder gepflegt, keine großen Schilder mit politischen Parteien usw.
- Stärkere Konzentration auf die Verkehrssicherheit im Allgemeinen.
- Stärkere Berücksichtigung der Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer, Asthmatiker, Blinde und andere.
- Musikkuppel auf dem Markt.
- Das Gemeindezentrum in Aalten soll erhalten bleiben.
- Mehr Grün und Natur im Allgemeinen.
- Anpflanzung weiterer Bäume und Ersatz von gefällten Bäumen.
- Mehr Grün, Bäume, Pflanzen usw. und eine gerechtere Verteilung in Aalten.
- Mehr grüne Parks, auch als Orte der Begegnung.
- Wald mit großer biologischer Vielfalt.
- Aufmerksamkeit für die Kultur.
- Mehr Möglichkeiten in Bezug auf Geschäftshallen usw. für Einzelunternehmer, statt dass alles an große Unternehmen und Bauträger geht.
- Aufrechterhaltung und Verbesserung des Tourismus.
- Aalten durch Veranstaltungen unverwechselbar machen (Museum, Gastfreundschaft, Kulturerbe).
- Verbot der Holzverbrennung.
- Verbot von lauter Musik im Freien nach 22 Uhr.
- Sonnenkollektoren so weit wie möglich auf Dächern.
- Erhöhung der Zahl der kostenlosen Abfallabgabestellen (da jetzt in der Natur deponiert usw.).
- Mehr/bessere Möglichkeiten der Abfallentsorgung; Berücksichtigung des Sperrmüllpasses mit einer Menge von X Kilos/Jahr.
- Gesünderes Essen in Aalten; jetzt nur noch Pizza und Pommes (und nicht weniger als 7 Pommesbuden) (zweimal erwähnt).
- Mehr Multi-Kulti-Essen (Catering).
- Chinesischer Imbiss im Kota Raja.
- Mehr Produktion, weniger Lagerhaltung.
- Industrie nicht in der Mitte von Aalten.
- Verbesserung der Nachhaltigkeit (Sonnenkollektoren usw.).
- Besseres Zuhören, Reagieren auf Benachrichtigungen usw.
Für Aalten als Ganzes unerwünscht:
- Überalterung.
- Verfall.
- Leere Geschäfte (zweimal erwähnt).
- Keine obligatorische Entfernung von Gas.
- Landwirtschaftliche Gifte.
- Holzverbrennung.
- Keine Holzöfen in den neuen Landal-Häusern.
- Abholzen von Bäumen usw.
- Weniger Parkplätze in und auf der Straße.
- Jesuswerbung entlang der Straße.
Speziell für die Wohngebiete der Gemeinde Aalten, gewünscht:
- Spielmöglichkeiten für 10+ Kinder (Skaterbahn, Fußballkäfig usw.).
- Mehr Einrichtungen für Kinder in Aalten-Süd.
- Mehr Aufmerksamkeit für öffentliche Grünflächen.
- Bessere Instandhaltung der Infrastruktur und der Grünflächen, auch im Zusammenhang mit der Verkehrssicherheit.
- Bessere Bürgersteige, so dass man darauf gehen kann und nicht auf die Straße gehen muss.
- Erneuerung der Bürgersteige und Straßen in Aalten-Süd.
- Mehr Straßen, die gepflegt aussehen, mit Grün usw.
- Güterverkehr über Dinxperlosestraatweg lieber über andere 'Ringstraßen'.
- Mehr/weniger häufige Pflege der Grünstreifen/Umrandung von Keizersbeek.
- Bessere Einrichtungen in Aalten-Süd: Arzt, Zahnarzt, Supermarkt usw.
Spezifisch für die Wohngebiete des Dorfes Aalten, unerwünscht:
- Häuser in der Dijkstraat sehr unübersichtlich.
- Kein schöner Eingang von Bocholt aus.
Datum des zweiten Gesprächs
Die Gespräche in Aalten werden auf Anfang nächsten Jahres verschoben. Sie werden Gespräche über die Wohngebiete und das Zentrum von Aalten kombinieren. Der Termin ist derzeit noch nicht bekannt. Weitere Informationen dazu folgen später.
Bericht 1. Diskussionsrunde Umweltvision Zentrumsbereich Aalten
Einführung
Dies ist der Bericht über die erste Gesprächsrunde über die Umweltvision im Zentrum von Aalten. Insgesamt nahmen etwa 16 Einwohner an dem Gespräch teil. Das Gespräch wurde von vier Mitarbeitern der Gemeinde Aalten geleitet.
Haben Sie Kommentare oder Anmerkungen zu diesem Bericht oder möchten Sie etwas zur neuen Umweltvision der Stadt Aalten beitragen? Bitte senden Sie diese per E-Mail an omgevingsvisie@aalten.nl.
Was war der Grund für dieses erste Gespräch?
Am 1. Januar 2024 trat das Umweltgesetz landesweit in Kraft. Innerhalb von drei Jahren nach diesem Datum müssen die Gemeinden ein neues Umweltleitbild erstellen, das den Anforderungen des Umweltgesetzes entspricht.
Eine dieser Anforderungen besteht darin, dass die Regierungen stärker gebietsbezogen arbeiten. Eine weitere Voraussetzung ist, dass die neue Umweltvision gemeinsam mit den Interessengruppen (und damit den Einwohnern) erarbeitet wird. Das letzte Wort hat der Stadtrat.
Die Stadt Aalten führt im Zeitraum von September bis Frühjahr 2025 gebietsspezifische Diskussionen über das neue Umweltleitbild durch. Dazu wurden in Aalten insgesamt 12 Teilgebiete abgegrenzt. Pro Teilgebiet werden drei Gespräche geführt.
Für weitere Informationen: siehe www.aalten.nl/omgevingsvisie. Alle Dokumente (Bericht, erläuternde Präsentation) nach Teilbereichen finden Sie hier.
Wie war das Format und die Form dieses ersten Interviews?
Dieses erste Interview bestand aus drei Teilen:
- ein kurzes Gespräch darüber, was den Teilbereich (in diesem Fall den zentralen Bereich von Aalten) einzigartig macht, was ihn von anderen Bereichen unterscheidet und welche Punkte in diesem Bereich für die Zukunft zu beachten sind;
- eine kurze Diskussion über Themen (Themen) im Lebensumfeld, die die Teilnehmer für ihr eigenes Teilgebiet oder für Aalten als Ganzes in der Zukunft für am wichtigsten halten (Top 3);
- ein etwas längeres Gespräch darüber, wie sich die Teilnehmer das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2024 vorstellen, und was sie (auf dieser Linie) für wünschenswerte Entwicklungen in Richtung Zukunft halten und was nicht.
Das Gespräch wurde in zwei verschiedenen Untergruppen an zwei verschiedenen Tischen geführt, begleitet von zwei Mitarbeitern (pro Tisch) der Gemeinde.
Was war das Ergebnis dieses ersten Gesprächs?
Nachstehend finden Sie für jeden Abschnitt die Ergebnisse dieses ersten Gesprächs.
Bereich 1: Über das Teilgebiet selbst
In Teil 1 ging es also darum, was das Zentrum von Aalten einzigartig macht, was es von anderen Gebieten unterscheidet und welche Punkte dabei von Interesse sind. Dazu wurde das Folgende gesagt:
Tabelle 1 (Annette)
- Erhebungen
- Charakteristische/denkmalgeschützte Gebäude (3x erwähnt)
- Der Markt als Veranstaltungsort
- Schöne einheitliche Gestaltung (Bürgersteig) des Einkaufszentrums
- Ausreichendes Einzelhandelsangebot
- Dekoration des Zentrums (Fahnen, Weihnachtsbeleuchtung usw.)
- Kleiner Maßstab
- Viel Platz zwischen den Gebäuden
- Gangeskes
- Angemessenes grünes Umfeld (zweimal erwähnt)
- Angemessen gute Parkmöglichkeiten
- Gute Fahrradtauglichkeit
- Lebendigkeit (3x erwähnt)
- Aktivitäten im Zentrum (3x erwähnt)
- Für ältere Menschen ist das Zentrum in der Nähe
- Orange Schule
- Ältere Menschen übersehen 't Smees
Als Anhaltspunkte für die Kernqualitäten des Zentrumsbereichs von Aalten in der Zukunft wurden folgende Punkte genannt
- Leerstehende Immobilien (3x erwähnt; wenn sie nicht genutzt werden sollen, dann in Wohnraum umwandeln)
- Landstraat 19: Immobilie seit 3 Jahren unvermietbar (zu groß, kein Interesse)
- Im Zentrum müssen nicht nur Geschäfte, sondern auch andere Geschäfte und Aktivitäten in Einkaufsstraßen
- Anzahl der Immobilien, deren Instandhaltung überfällig ist
- Vielleicht sollten die Geschäfte, die nicht so gut informiert sind, etwas mehr/besser einbezogen werden.
- Mehr Wohnbebauung; vielleicht Häuser hinter Geschäften bauen?
- Höhere Quoten für den Wohnungsbau
- Erleichterung des Wohnungsbaus
- Hogestraat 2d: Umwandlung eines Cafés in Wohnungen
- Eigenschaften mehr in (kleine) Wohnungen aufteilen
- Unzureichende Trennung zwischen Fußgängern und Radfahrern
- Starker Autoverkehr im Stadtzentrum (vor allem an Wochenenden, um den Einkäufern mehr Platz zu geben)
- Oft überhöhte Geschwindigkeit des Autoverkehrs
- Autoparkplätze
- Ladesäulen
- Die Stadtverwaltung sollte besser mit den Unternehmern zusammenarbeiten (statt Regeln durchzuwinken)
- Die Stadtverwaltung sollte persönlicher handeln, nicht per E-Mail
Tabelle 2 (André)
- Höhenunterschiede (gibt Charme; 3x erwähnt)
- Alte Gebäude (5x erwähnt)
- Gemütliche Atmosphäre des Zentrums
- Nette Mischung aus Wohnen, Einkaufen und Freizeitgestaltung
- Gastgewerbe (zweimal erwähnt)
- Schönes Angebot an Geschäften, ziemlich vielfältig (zweimal erwähnt)
- Schöne Kirche (5x erwähnt)
- Dekoration von Straßen (Blumen, Pflasterung usw.; 2x erwähnt)
- Blumenkästen
- Blumenbeete und Rabatten
- Enge kleine Straßen
- Gemütlicher Marktplatz, mit schönen Terrassen (4x erwähnt)
- Schönes Rathaus
- Zentraler Bereich und dennoch geräumig
- Die Geschäfte da draußen strahlen fast alle Qualität und Kompetenz aus
- Die meisten Häuser sind gut gepflegt
- Gangeskes (4x erwähnt)
- Museum (mit gutem Image und nationalem Ruf; 5x erwähnt)
- Gute Zugänglichkeit
Als Anhaltspunkte für die Kernqualitäten des Zentrumsbereichs von Aalten in der Zukunft wurden folgende Punkte genannt
- Leerstand (auch wenn es dazu unterschiedliche Meinungen gibt ...)
- Admiral de Ruiterstraat, Grenzen und Straße
- Unklarer Verkehrsplan
- Kein schöner Nordeingang
- Erreichbarkeit mit dem Auto
Komponente 2: Künftige Schlüsselfragen
In Aktionsbereich 2 wurde nach den Themen im Lebensumfeld gefragt, die die Teilnehmer für ihr eigenes Teilgebiet oder für Aalten als Ganzes für am wichtigsten halten. Die Teilnehmer wurden gebeten, auf einer Liste von 24 Themen im Lebensumfeld (von Lärm, Wasser usw. bis hin zu Gebäude, Infrastruktur, Landwirtschaft und Natur) ihre eigenen Top 3 anzugeben. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Tabelle 1 (am häufigsten genannt, in Reihenfolge)
Nicht diskutiert/aufgegriffen.
Tabelle 2 (am häufigsten genannt, in Reihenfolge)
- Bildqualität und Stadtgestaltung (auch im Zusammenhang mit dem kulturellen Erbe) (4x)
- Freizeitwirtschaft und Tourismus (4x)
- Kulturelles Erbe (4x)
- Infrastruktur (auch im Zusammenhang mit Mobilität und Verkehrssicherheit; z.B. ist die Oosterkerkstraat eine Rennstrecke) (3x)
Komponente 3: Was für die Zukunft wünschenswert ist und was nicht
In Komponente 3 ging es daher darum, wie sich die Teilnehmer das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2024 vorstellen und was sie (in diesem Sinne) als wünschenswerte und nicht wünschenswerte Entwicklungen für die Zukunft ansehen. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Tabelle 1 (Annette)
Für Aalten als Ganzes, gewünscht
- Bewahrung des dörflichen Charakters
- Füreinander da sein
- Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit
- Bindung von Jugendlichen (Wohnen, Beschäftigung, Zugänglichkeit)
- Mehr/bessere Einrichtungen für Jugendliche (z. B. Übungsräume für Musik/Bands)
- Erhaltung von Baudenkmälern
- Erschwinglicher Wohnungsbau
- Mehr Kleinwohnungen (1 bis 2 Personen)
- Mehr informelle Pflegeheime
- Erschwinglicher Wohnraum für junge Menschen (zweimal erwähnt)
- Aufteilung großer leerstehender Grundstücke für den Wohnungsbau
- Ausreichende Beschäftigung
- Schulen (zweimal erwähnt)
- Kultur (für Lebensqualität)
- Fahrradfreundlich
- Sicherstellen, dass die Landwirtschaft allen Anforderungen an Boden und Klima gerecht werden kann, aber auch weiterhin ihren Lebensunterhalt verdienen kann
- Gesunde Lebensmittel für Bedürftige (Lebensmittelbank) (Auswirkungen auf Gesundheit und Pflege)
- Mehr Kontakt mit Ausländern
- Lofts/Ketten unverzichtbar (dort werden Freundschaften geschlossen, naoberschap; achten Sie genau auf den Alkoholkonsum) (zweimal erwähnt)
- Eine Mischung aus Jung und Alt beibehalten
Für Aalten als Ganzes, unerwünscht
- Alterung der Bevölkerung (zweimal erwähnt, davon einmal im Zusammenhang mit der Pflege)
- Zu wenig Pflege für ältere Menschen
- Baufälligkeit von Gebäuden (Ter Stal, Kota Radja, Blokker usw.)
- Untergrabung
Spezifisch für den Zentrumsbereich von Aalten, gewünscht
- Zugriff auf
- Markt
- Markt (Stände) mehr am Samstag/anderen Tag?
- Beibehaltung der Kompaktheit des zentralen Einkaufsbereichs (zweimal erwähnt)
- Mehr Deutsche im Zentrum
- Beibehaltung einer breiten Palette von Geschäften mit einer guten Mischung aus Geschäften des täglichen Bedarfs und Spezialitätengeschäften
- Kleinere und billigere Geschäfte
- Weniger Geschäfte, mehr Wohnungen
- Zusätzlich zu den überdimensionierten Einzelhandelsflächen bei der Umwandlung in Wohnraum kann der Bedarf an Parkplätzen nicht realisiert werden
- Bauen Sie nicht für den Leerstand; achten Sie auch auf leerstehende Grundstücke, auf denen jetzt Einzelhandel zugelassen ist
- Eigenschaften richtig isolieren
- Denkmäler sorgsam bewahren
Spezifisch für den Innenstadtbereich von Aalten, unerwünscht
- Weniger Geschäfte, Leerstandsquote (4x erwähnt)
Tabelle 2 (André)
Für Aalten als Ganzes, gewünscht
- Keine Ernennung.
Für Aalten als Ganzes, unerwünscht
- Keine Ernennung.
Spezifisch für den Zentrumsbereich von Aalten, gewünscht
- Verjüngung
- Angebot an Geschäften, auch für junge Menschen
- Mehr Unternehmer (zweimal erwähnt)
- Weitere Geschäfte (zweimal erwähnt)
- Mehr Restaurants
- Aufmerksamkeit für das Erscheinungsbild
- Mehr Grün im Dorf (zweimal erwähnt)
- Anpflanzung größerer Bäume, wie z. B. (Schiefer-)Platanen
- Pflanzung einer großen Linde auf dem Markt
- Die Kirche bewahren
- Wohnmöglichkeiten, auch für junge Menschen
- Erhaltung der Geldautomaten
- Fertigstellung des Plans der Grünen Schlinge bis zur Ringstraße
- Haupteinkaufsbereich kann kompakter werden
- Wie stellen wir sicher, dass es Unternehmer gibt und bleiben, die in dem Zentrum arbeiten können und wollen?
- Ein gutes kulturhus (The Pol), das den heutigen Standards entspricht
- Weitere Anziehung von Außenstehenden
- Mehr Wohnraum(e) für ältere Menschen
- 30km/h im gesamten Gebiet (zweimal erwähnt)
- Verringerung des Autoverkehrs in der Innenstadt
- Verbot des Lkw-Verkehrs im Zentrum (höchstens Kleintransporter)
- Zugänglichkeit (zweimal erwähnt)
- Weniger Verkehrsschilder
- Neugestaltung des Bereichs um den Streichelzoo De Ahof
- Auffangen von Wasser in Behältern
- Laubtonnen für Laubabfälle
Spezifisch für den Innenstadtbereich von Aalten, unerwünscht
- Freie Stelle (5x erwähnt)
- Geschwindigkeitsübertretung auf der Oosterkerkstraat
Datum des zweiten Gesprächs
Die Gespräche in Aalten werden auf Anfang nächsten Jahres verschoben. Sie werden Gespräche über die Wohngebiete und das Zentrum von Aalten kombinieren. Der Termin ist derzeit noch nicht bekannt. Weitere Informationen dazu folgen später.
Bericht 2. Gespräch Umweltvision Zentrum und Wohngebiete Aalten
12. Februar 2025
Die Stadt Aalten steht vor der Aufgabe, gemeinsam mit ihren Einwohnern eine neue Umweltvision für das gesamte Stadtgebiet zu entwickeln. Dies geschieht unter anderem durch gebietsspezifische Diskussionen mit unseren Einwohnern und anderen Interessengruppen darüber, was sie für die Zukunft ihres eigenen Lebensumfelds für wichtig halten.
Dies ist der Bericht über die zweite Gesprächsrunde in und mit dem Zentrumsbereich und den Wohngebieten des Aaltener Kerns. Während in der ersten Gesprächsrunde noch getrennte Gespräche mit den beiden vorgenannten Teilbereichen geführt wurden, wurden in dieser zweiten Gesprächsrunde beide Teilbereiche zusammengefasst. Insgesamt nahmen ca. 50 Bewohner an der Befragung teil. Die Befragung wurde von sechs Mitarbeitern der Stadt Aalten betreut.
Haben Sie irgendwelche Kommentare zu diesem Bericht? Bitte leiten Sie diese über omgevingsvisie@aalten.nl weiter.
Wenn Sie Vorschläge für das neue Umweltleitbild der Stadt Aalten haben, verwenden Sie bitte ebenfalls diese E-Mail-Adresse.
Für weitere Informationen: siehe Umweltvision. Dort finden Sie auch alle Berichte über alle gehaltenen Vorträge (auch in anderen Teilbereichen).
Was war der Zweck dieses zweiten Vortrags?
In der ersten Befragungsrunde haben wir (1) abgefragt, was die Bewohner typisch für das jeweilige Teilgebiet finden, (2) welche Lebensraumthemen bis 2040 als wichtig(er) angesehen werden und (3) nach erwünschten und unerwünschten Entwicklungen bis 2040 gefragt.
In dieser zweiten Befragungsrunde haben wir hauptsächlich Aussagen und Meinungen zu drei Themen gesammelt:
- Wohnen
- Grün
- Sozialer Zusammenhalt
Wie war das Format und die Form dieses zweiten Interviews?
Diese zweite Befragungsrunde umfasste folgende Punkte:
- Eröffnung, Einführung und Tagesordnung.
- Willkommen im Jahr 2040: Wie könnte die Welt im Jahr 2040 aussehen? Was sollten wir also in der Umweltvision berücksichtigen oder vorhersehen?
- Das Wie und Warum der Umweltvision, eine Erklärung der Stadtverwaltung.
- Bereich 1: Was ist Ihrer Meinung nach bis 2040 wichtig? Was sollte beibehalten, verbessert, angegangen werden usw.? Mit Hilfe des Mentimeters konnten die Teilnehmer angeben, was sie für die Umweltvision mitnehmen möchten
- Teil 2: Runde der Wahlmöglichkeiten und Vorschläge. Mit Hilfe des Mentimeters konnten die Teilnehmer ihre Präferenzen zu den Wahlmöglichkeiten und Vorschlägen äußern.
- Teil 3: Gespräche in Gruppen über die 3 Themen (Wohnen, Grün und sozialer Zusammenhalt). Was halten die Bewohner für wichtig, um diese Themen bis 2040 voranzubringen?
- Weiterführung und Abschluss.
Ergebnisse Teil 1 und 2 (Mentimeter)
Dieser Bericht über die Ergebnisse der Teile 1 und 2 (unter Verwendung von Mentimeter) kann unter omgevingsvisie@aalten.nl abgerufen werden . Darüber hinaus wurden die folgenden Kommentare zu den "Gelben" abgegeben:
- Kann es in der Hogestraat, wo früher Terstal war, nicht auch bezahlbare Wohnungen für junge Leute geben?
- Das alte Gebäude gegenüber, neben dem Springbrunnen, Pizzeria/Sharma-Laden, steht seit Jahrzehnten leer. Schrecklich! Und auch die Kota Radja ist seit Jahren baufällig. Schrecklich! Diese Orte könnten so gut (wieder)genutzt werden.
- Weiter unten in der Hogestraat ist glücklicherweise vieles schön renoviert worden, und es wird gebaut. Schön!
- Achten Sie auf: denkmalgeschützte Gebäude, Grünflächen, den hügeligen Charakter, und sorgen Sie dafür, dass es noch viel zu tun gibt.
- Mehr Parkplätze im Stadtzentrum.
- Gehwege werden neu gepflastert.
- Durchsetzen, denn ist das Parken auf oder vor Einfahrten erlaubt? Wenn nicht, wo bleibt dann die Polizei?
- Autofreies Zentrum.
- Verhinderung/Beseitigung von Ladenleerständen.
- Sicherheit im Straßenverkehr.
- Autos teilen.
- Bereitstellung von erschwinglichen Häusern und Wohnungen, auch im Mietsektor.
- Sicherheitsviertel Servatiusstraße; es ist nicht sicher, dort zu Fuß zu gehen, Fahrräder und Autos überqueren den Bürgersteig.
- Verbesserung der Zebrastreifen auf verschiedenen Straßen im Stadtzentrum, die seit Jahren schlecht sind (aber Jammern hilft nicht).
- Schlechte Instandhaltung der Servatiusstraße.
- Mehr Grün.
- Mehr Nachbarschaftsfeste.
- Mehr Wohnungsbau (oder Wohnungssplitting) für viele Einwohner, insbesondere um die Jugend in Aalten zu halten.
- Veranstaltungen im Zentrum, Aufrechterhaltung eines lebendigen Zentrums mit ausreichend Einzelhandel und Gastronomie (zumindest im Haupteinkaufsbereich).
Ergebnisse Komponente 3
NB: Die Einwohner haben (auf Anfrage) auf einer Karte mit einer Nummer (d.h. anonym) angegeben, in welchem Bezirk/Nachbarschaft sie wohnen. Dies als zusätzliche (Hintergrund-)Information für die Umweltvision.
Tabelle 1, Thema Wohnen
- Bezirk 3: Abriss von De Pol und Bau von 100 Wohnungen für Anfänger und ältere Menschen (könnte der Gemeinde 3,4 Millionen Euro einbringen)
- Station 3: Zusammenbruch von Dorcas, idem
- Bezirk 3: Kota Radja und Voskuil aufkaufen und dort Wohnungen bauen (und es gibt noch andere Orte)
- Station 3: Treffen Sie andere Vereinbarungen mit De Woonplaats, so dass Menschen aus anderen Orten mit einem bestimmten "sozialen Hintergrund" sich kaum oder gar nicht anmelden können, bis der Wohnungsmangel behoben ist (jetzt 600 Anmeldungen für 1 Haus!). Wissen wir, wie viele Aaltener auf Wohnungssuche sind und wie viele Glücksritter von außerhalb (mit Sozialleistungen und vielen sozialen Problemen) es gibt?
- Bezirk 3: Höher bauen, mehr Schichten (dann hätten wir mehr Wohnungen auf dem ehemaligen Technikschulgelände bauen können)
- Station 3: Bau einer neuen Umgehungsstraße und Auffüllung des Nijverheidsweg von Kobus bis zur Bocholtsestraat, um Kobus ins Dorf zu holen
- Bezirk 6: Mehr Wohnraum für kleine Haushalte.
- Bezirk 6: Abriss baufälliger Gebäude, dort Neubau, eventuell Hochhäuser
- Bezirk 6: Verlegung des Tennisplatzes, AZSV, usw.
- Bezirk 6: Umzug nach Schaersvoorde, dortige Wohnbebauung.
- Bezirk 6: Umwandlung baufälliger Gebäude in Wohnungen (z. B. alte Chinesen).
- Bezirk 6: Umwandlung leerstehender Immobilien in Häuser und Wohnungen (einschließlich Geschäfte).
- Bezirk 6: Bau von Häusern/Appartements in der alten Eislaufhalle.
- Bezirk 6: Sanierung des Gebäudes hinter dem Springbrunnen.
- Bezirk 6: Plan als Driessenshof modernisieren.
- Bezirk 6: Erleichterung von Teilwohnungen über Geschäften.
- Bezirk 6: Förderung des Abrisses von schlechten Immobilien und Bereitstellung von Mietwohnungen für junge und ältere Menschen
- Bezirk 6: Verlegung des Tennisplatzes in den Sportpark-Süd und Schaffung von Wohnraum dort.
- Bezirk 6: Kota Radja enteignen und dort Wohnungen errichten.
- Bezirk 6: Beibehaltung von De Pol, vielleicht in abgespeckter Form, mit zusätzlichen Mietwohnungen.
- Bezirk 6: Mehr Bauen für kleine Haushalte.
- Bezirk 6: Energieeffizientes und klimasicheres Bauen.
- Bezirk 6: Verfallene Immobilien, machen Sie etwas daraus!
- Bezirk 6: Ausbau des alten Welkoop-Gebäudes zu Wohnraum.
- Bezirk 6: Lärmbelästigung ist im Zentrumsbereich trotz aller Veranstaltungen offenbar nicht zu spüren.
- Bezirk 2/7: In Aalten gibt es viele baufällige Immobilien. Kann man nicht etwas mit ihnen machen? Das alte Welkoop zum Beispiel ist ein großartiger Ort zum Bauen.
- Viertel 2/7: Die Häuser wurden "renoviert"/"erhalten", aber den Häusern selbst wurde keinerlei Aufmerksamkeit gewidmet: altes kaltes Haus, alte Holzböden, mit Grundwasser geflutete Keller, usw.
- Bezirk 2/7: Der Unterschied zwischen Kauf und Miete ist groß.
- Nachbarschaft 2/7: Mantelpflegeheime in Gärten.
- Bezirk 2/7: Für Häuser mit viel Land mehr Möglichkeiten zur Bebauung bieten.
- Bezirk 2/7: Zusammenleben von älteren und jungen Menschen in Wohnungen usw.
- Bezirk 2/7: Umwandlung von Ladenlokalen in Wohnungen im Haupteinkaufsbereich; Enteignung von seit langem leerstehenden Ladenlokalen und Umwandlung in Wohnungen.
- Distrikt 2/7: Erleichterung des Zusammenlebens mehrerer Personen/Familien, z. B. auf Bauernhöfen.
- Bezirk 8: Adressbereich Chinesisches Restaurant Lichtenvoordsestraatweg; Voskuil; nicht für Hochhäuser.
- Bezirk 10: Grünes Denken weicht dem Bauen im Jahr 2040.
- Bezirk 10: Bevorzugen Sie auch Grünflächen, vorzugsweise einen Garten oder mehrere Gärten vor dem Haus.
- Bezirk 10: Kacheln raus, Grünzeug in die Tonne.
Tabelle 2, Thema Wohnen
- Bezirk 3: Nachbarschaften für Senioren schaffen und sie so an sich binden. Beispiel: Koeweide / Manschot jetzt auch viele junge Leute. Dies hat den sozialen Zusammenhalt in beiden Stadtteilen verringert.
- Bezirk 6: De Woonplaats sollte schnell wieder mit dem Bau von Häusern beginnen, anstatt Bäder zu renovieren, Küchen einzubauen usw., wenn dies nicht/weniger nötig ist.
- Bezirk 7: Mehr kleine Wohnungen, winzige Häuser, für ältere und jüngere Menschen und Singles.
- Stadtteil 7: Mehr Knarrenhöfe / Zusammenleben / alle Altersgruppen, fördert auch naoberschap.
- Bezirk 7: Hochhäuser an mehr Stellen.
- Bezirk 7: Mehr Wohnungen aufteilen (ist wichtiger für die Randgebiete), rot für rot, mehr Wohnungen auf einem Hof
- Bezirk 7: Die Verfahren müssen schneller werden.
- Bezirk 8: Hochhäuser eher im Zentrum.
- Bezirk 8: Mehr und schnellerer Zustrom von leerstehenden Immobilien.
- Bezirk 8: Erleichterung des Zusammenlebens unter einem Dach.
- Bezirk 8: Das Voskuil-Gebäude in Kota Radja wurde durch ein Hochhaus ersetzt.
- Bezirk 8: Keine Hochhäuser.
- Bezirk 8: Mehr kleine als große Häuser und mehr Mieten.
- Bezirk 8: Zentrumsläden im Kerngebiet.
- Bezirk 8: Leerstehende Ladenlokale durch Wohnungen ersetzen.
- Bezirk 8: Mehr Seniorenwohnungen, möglicherweise Hochhäuser (maximal 3 Schichten).
- Umsetzung des Wachstums auf 30.000 Einwohner.
- Gebäude für Menschen von außerhalb Aaltens.
- Mehr Haussplitting.
- Winzige Häuser für den Anfang, oder Wohnungen.
- Auch in Aalten-Süd ein Supermarkt.
- Wohnungen anstelle von Flachbauten.
- Ermöglichung der Angliederung von Wohnungen für Eltern/ältere Menschen in Hinterhöfen.
- Mehr knorrige Höfe, auch mit mehreren Etagen. Es gibt eine ganze Reihe von Menschen, die hoch oben wohnen wollen.
- Zentrierung der Geschäfte im Zentrum.
- Kleinere Häuser.
- Mehr Sozialmiete.
- Ein weiterer Plan wie Kobus.
- Mehr Wohnraum für Erstkäufer.
- Kota Radja wird für Wohnzwecke umgewidmet.
- Drei hohe max.
- Beseitigung von unnötigem Leerstand.
- Zentrales Wohnen für ältere Menschen.
Tabelle 3, Thema Wohnen
- Bezirk 2: Mehr erschwingliche Wohnungen für 20-40-Jährige, damit sie hier bleiben.
- Bezirk 2: Nicht nur Seniorenwohnungen bauen. Was sollen wir damit im Jahr 2050 anfangen? Junge Leute müssen dann in überteuerten Häusern wohnen? Das ist keine Lösung.
- Bezirk 2: Weniger Neuankömmlinge im sozialen Wohnungsbau zulassen. Führt zu Unsicherheit und Belästigung. Führt zur Verarmung von ehemals gepflegten Wohngebieten.
- Nachbarschaft 2: Ich bin für eine Erweiterung, z.B. der Wiese 't Smees. Voll ist voll im Kern. Es muss lebenswert bleiben, was die Anzahl der Menschen pro Quadratmeter angeht.
- Bezirk 4: Umwandlung leerstehender Immobilien in Wohnungen.
- Bezirk 4: Jung und Alt sollen gemeinsam in kleinen Häusern leben.
- Bezirk 4: Bevorzugen Sie Nachverdichtung und achten Sie auf ausreichende Grünflächen (Bäume, Fassadenbegrünung usw.)
- Bezirk 4: Bauernhöfe aufteilen, Scheunen in Häuser umwandeln.
- Bezirk 4: Seien Sie kreativ, ein Ladenlokal kann auch eine Wohnung sein (wenn es nicht im Haupteinkaufsbereich liegt)
- Bezirk 4: Umwandlung der Schaersvoorde Slingelaan in einen Wohnblock.
- Bezirk 4: Kleinere Wohnungen sollten normaler werden, weniger Quadratmeter pro Einwohner.
- Bezirk 4: Der Einzug sollte ohne sehr strenge (steuerliche) Vorschriften möglich sein.
- Bezirk 4: Erleichterung des Transits (schiefe Wohnverhältnisse).
- Bezirk 4: Wenige Bauplätze.
- Bezirk 4: Platz für kleine Häuser.
- Bezirk 4: Zurück zu einer eigenen kommunalen Wohnungsbaugesellschaft.
- Bezirk 4: Einführung einer Strafe für unbesetzte Stellen.
- Bezirk 4: Verringerung des Lebensraums.
- Bezirk 4: Keine Erweiterung.
- Bezirk 4: Neues Viertel um Schaersvoorde Slingelaan und Sportplatz. Schaersvoorde in Wohnungen umwandeln.
- Bezirk 4: Wohnprojekte mit einem Gemeinschaftsgarten. Siehe Beispiel Silvolde.
- Bezirk 5: Den Wohnungsbau begrenzen und so viel wie möglich für einheimische (jüngere) Menschen reservieren
- Bezirk 5: Keine Grünflächen/Plätze im Kerngebiet anlegen
- Bezirk 5: In den Außenbezirken ist das Wohnen in den Kernen konzentriert
- Bezirk 5: Neue Wohnbaupläne nördlich der Umgehungsstraße.
- Bezirk 7: Nicht genügend Gebäude für 70+, eingeschossig. Viele Menschen mit großen Einfamilienhäusern wollen kleiner wohnen, mit einem Garten.
- Bezirk 7: Gründung einer weiteren lokalen Wohnungsbaugesellschaft.
- Bezirk 7: Bauen Sie, fügen Sie eine Straße hinzu, wenn Sie können.
- Bezirk 7: Erleichterung des Wohnungssplittings.
- Bezirk 7: Bauen Sie zum Beispiel 3 Häuser auf dem Gelände eines Bauernhofs.
- Bezirk 7: Umwandlung von Ladenlokalen in Wohnraum. Dasselbe gilt für leerstehende Geschäftsräume.
- Bezirk 7: Eventuell Einführung einer Leerstandsstrafe für Immobilien, die seit mehr als 2 Jahren leer stehen.
- Stadtviertel 7: Bauen Sie viel mehr für ältere Menschen, die dadurch ihr Einfamilienhaus verlassen könnten.
- Bezirk 7: Rückkehr in Pflegeheime.
- Bezirk 7: Keine benachteiligten Stadtviertel schaffen.
- Bezirk 8: Kobus. Bauen Sie Häuser oder Wohnungen für den Anfang, damit junge Leute in Aalten bleiben.
- Bezirk 8: Drehen Sie De Pol einschließlich des Parkplatzes in einen Wohnkomplex, gehen Sie die Höhe hinauf.
Tabelle 4, Thema Wohnen
- Bezirk 5: Mehr bezahlbarer Wohnraum, mehr Sozialwohnungen, weniger Vorschriften.
- Stadtviertel 5: Mehr Wohnungen für ältere Menschen, um den Zustrom zu erhöhen.
- Bezirk 5: Mehr Sozialwohnungen, möglicherweise auch Hochhäuser.
- Bezirk 5: Zurück zu Pflegeheimen oder etwas Ähnlichem, wo ältere Menschen so weit wie möglich selbständig leben können.
- Bezirk 6: Förderung des Austauschs von Wohnungen für ältere und junge Menschen, natürlich auf freiwilliger Basis.
- Stadtviertel 6: Wiederherstellung von Seniorenzentren.
- Bezirk 6: Mehr Wohnungen im Stadtzentrum. Auch Knarrenhöfe in Betracht ziehen.
- Bezirk 6: Mehr Wohnraum für ältere Menschen, knarrenhofjes.
- Bezirk 6: Mehr Wohnungen und Wohnformen für junge Menschen, damit sie nicht aus Aalten wegziehen müssen. Auch kleine Häuser etc. in Betracht ziehen.
- Bezirk 6: Bremsen Sie die Westler, die in diese Richtung kommen.
- Bezirk 6: Bevorzugt nicht höher als maximal 3 Stockwerke zu bauen.
- Bezirk 6: Erleichtern Sie das Bauen durch schnellere und einfachere Genehmigungsverfahren. Und konkrete Ideen ernst nehmen, ggf. separate Sprechstunden etc. dafür einrichten.
- Bezirk 6: Zurück in die Altersheime, Pflegezentren usw. Warten Sie nicht, bis die Menschen fast nichts mehr tun können.
- Bezirk 10: Mehr Wohnungen, vorzugsweise kleine, mit 2 oder 3 Etagen, mit 1 oder 2 Schlafzimmern.
- Bezirk 10: Keine Fitnessstudios mehr im Stadtzentrum, sondern Wohnungen.
- Distrikt 10: Beseitigung von leerstehenden Gebäuden.
- Bezirk 10: Wie in Lichtenvoorde leerstehende Ladenlokale für 1 Euro pro Jahr an Unternehmer vermieten, um den Leerstand zu bekämpfen.
- Bezirk 10: Mehr billige Einsteigerwohnungen.
- Bezirk 10: Lockerung der Vorschriften für Einrichtungen für betreutes Wohnen.
- Bezirk 10: Schaffung eines Viertels mit kleinen Häusern, Wohnungen und Einsteigerwohnungen (Eisgenossenschaft De Hare, Oranjelaan).
- Bezirk 10: Pflege-/Seniorenheime im Zusammensein mit Jugendlichen?
- Station 10: Extra Grünraum, gegenüber Karwei, Kreisverkehr, Knabberwiese größer.
- Bezirk 10: Mehr Bedarf an eigenen Leuten als an Westlern oder Ausländern.
- Bezirk 10: Mangel an Wohnungen für 2-Personen-Familien, vorzugsweise in der Nachbarschaft selbst, mit niedriger Bauhöhe.
- Bezirk 10: Ersetzen von Industriegebäuden, in denen (fast) keine Arbeitnehmer beschäftigt sind (z. B. Beele, gegenüber dem Bahnhof).
Tabelle 5, Thema Wohnen
- Bezirk 1: Bestehende Gebäude, die leer stehen, umbauen. Und wenn die Gemeinde Pläne hat, informieren Sie die Leute, denen das Land gehört, rechtzeitig.
- Bezirk 5: Max. 3 bis 4 Stockwerke, nicht höher.
- Bezirk 5: Aalten ash? 't Smees?
- Bezirk 5: Begrenzte Nachverdichtung, Fokus auf Grünflächen.
- Bezirk 6: Mehr Parkplätze auf dem Gelände schaffen.
- Bezirk 6: Alte Gebäude sanieren, kommunales Denkmalschutzgesetz funktioniert nicht mehr.
- Bezirk 6: Ladenlokale geräumiger gestalten, wenn im hinteren Bereich eine Wohnung eingebaut werden kann: erlauben!
- Bezirk 6: Baustellen: 't Smees, Bauen außerhalb der Ringstraße, in der Nähe des Wohnturms, Straße De Pol (Neubau), Umbau von Geschäften.
- Bezirk 6: Standorte: Kerneinkaufsbereich reduzieren und umgestalten; keine Hochhäuser.
- Bezirk 6: Umwandlung von Ladenlokalen in Wohnraum, vorzugsweise zur sozialen Miete.
- Station 7: De Woonplaats ist überverkauft, das Angebot ist für Jugendliche zu teuer.
- Bezirk 9: Zuerst leerstehende Läden beseitigen, dann in Wohnungen umwandeln.
- Bezirk 9: Rückbau von De Pol mit kleineren Wohnungen für Jung und Alt.
- Station 9: Lichtenvoordsestraatweg: Chinesisch, Voskuil.
- Abriss der bestehenden Einzelhandelsgebäude aus den 1960er Jahren und Errichtung schöner neuer (hoher) Gebäude.
- Verfahren viel schneller und nicht 7-10 Jahre lang, so dass es auch für die Jugend einen Punkt am Horizont gibt.
Tabelle 1, grünes Thema
- Nachbarschaft 3: Mein Viertel ist jetzt grün, aber es wurde ein Bebauungsplan vorgelegt, der dazu führen wird, dass viele Grünflächen und Bäume absterben oder verschwinden werden. Die Stadtverwaltung ist der Meinung, dass dies eine ernsthafte Chance auf Erfolg hat. Das überrascht mich, denn das wird eine Menge Probleme für den Lebensraum von Mensch und Tier mit sich bringen. Was grün ist, sollte auch grün bleiben!
- Bezirk 3: Bäume werden gefällt, aber nicht ersetzt, und wo Bäume ersetzt werden, werden sie schlecht gepflegt.
- Nachbarschaft 3: Was bleiben oder mehr werden sollte, sind die schönen Parks und Kreisverkehre. Das gibt ein schönes Bild. In der Nähe der Bibliothek ist es sehr schön. Aber es sollte einen Plan für ganz Aalten geben, der verbindet.
- Bezirk 3: Mehr Bäume entlang oder auf Gehwegen bedeutet, dass die Gehwege weniger gut begehbar sind, aber mehr Grün, was Vorteile hat (Klima, Wasser, Wärme usw.).
- Bezirk 4+6: Mitten im Zentrum zu wenig Grün; mehr Grün wäre wirklich viel besser.
- Bezirk 4+6: Die Zufahrtsstraßen sind mit Blumenbeeten usw. schön angelegt.
- Station 4+6: Mehr Vergünstigungen im Dorf selbst.
- Bezirk 6: Im Haupteinkaufsbereich wurden die Bäume entfernt, und es gibt viele Steine und wenig Schatten (auch für den Weg zum Zentrum).
- Bezirk 6: Mehr Begrünung von Parkflächen.
- Bezirk 6: In Gebieten mit leerstehenden/verlassenen Grundstücken sollten möglicherweise Parks angelegt werden; pflegeleichte Bäume, Fassadenbegrünung, usw.
- Bezirk 6: Bäume/Grünanlagen besser gepflegt.
- Station 6: Vom Dorf aus ist es leicht, aufs Land zu gelangen, aber im Dorf selbst fehlt es an Grün und damit an Schatten.
- Bezirk 6: Gute Entwässerung, mehr Bäume für mehr Schatten und ein schönes Wohnumfeld, mehr Grünflächen und Zuschüsse für Sedumdächer, zum Beispiel.
- Bezirk 6: Mehr Bäume. Begrünung des Parkplatzes Hogestraat. Beeklaan zu einer echten Allee machen.
- Bezirk 6: Einführung eines Verbots für das Fällen von Bäumen.
- Bezirk 6: 3-30-300 wird an mehreren Stellen nicht eingehalten.
- Bezirk 2/7: Bessere Pflege der Bäume. Die Wurzeln drücken die Pflastersteine hoch. Ansonsten finde ich die Begrünung ausreichend.
- Bezirk 8: Mehr Bepflanzung in Blumenbeeten. Zum Beispiel Admiraal de Ruyterstraat. Aber dann besser/gut gepflegt.
- Distrikt 8: 3-30-300 wird an vielen Stellen nicht eingehalten.
- Distrikt 8: Für höhere Bäume sollten Sonnenkollektoren in Betracht gezogen werden.
- Bezirk 8: Das Straßenbild sollte so weit wie möglich von Pflasterungen befreit werden.
Tabelle 2, grünes Thema
- AVA '70 Bäume nicht an dieselbe Stelle zurückgekehrt; schade; mehr Bäume, und zurück!
- Station 2: Ersetzen Sie die hohe Bepflanzung möglicherweise durch Gras, da sie schlecht gepflegt wird.
- Bezirk 2: Wasser in Wadis sammeln und nicht direkt in die Kanalisation leiten.
- Bezirk 3: Erhalt und Ausbau bestehender Grünflächen.
- Bezirk 3: Entfernen Sie abgestorbene Bäume und setzen Sie neue Bäume immer an der gleichen Stelle.
- Bezirk 3: Trennen Sie den Regenwasserabfluss.
- Bezirk 6: Mehr Bäume auf den Straßen.
- Bezirk 6: Bessere Pflege von Grünflächen.
- Bezirk 7: Mehr Bäume/Schatten in Bezug auf Hitzestress.
- Bezirk 7: Wasserstellen, können vertikal sein. Wadis.
- Bezirk 7: Zu wenige Hundekotbehälter.
- Bezirk 7: Nicht noch mehr Bäume entfernen, sondern einfach mehr hinzufügen.
- Bezirk 7: Garten vor den Häusern, statt Stein.
- Bezirk 8: Weniger rigoroser Rückschnitt, natürlichere Bepflanzung, weniger Kacktüten im Grün.
- Bezirk 8: Mehr Feldblumenstreifen/-ecken, mehr Grün, mehr Artenvielfalt, Wadis anlegen, Regenwasser sammeln.
Tabelle 3, grünes Thema
- Bezirk 2: Mehr Artenvielfalt bei der Bepflanzung. Zum Beispiel Sozialmiete Ludgerstraße, dort wurden Geißblattpflanzen versprochen. Ich habe noch kein Geißblatt gesehen.
- Bezirk 2: Mehr gegen Hochwasser tun. Mein Keller wird regelmäßig überflutet.
- Bezirk 2: Mehr Bäume!
- Bezirk 2: Der Nijverheidsweg ist sehr belebt. In Bezug auf Grün und Ruhe: zum Beispiel die Admiraal De Ruyterstraat.
- Bezirk 2: Lieber Einbahnverkehr MIT Grün als Zweirichtungsverkehr ohne.
- Bezirk 2: Es wird immer mehr gebaut, Stadterweiterung, aber auf Kosten von Parks usw. (siehe z.B. Sozialmiete in der Ludgerstraat), schade!
- Bezirk 4: Mehr große (Schiefer-)Bäume, Blumenbeete usw.
- Bezirk 4: Lassen Sie große freistehende Bäume frei wachsen (ohne auch nur einen Ast zu entfernen, sowohl in den Außenbereichen als auch in den Kerngebieten).
- Bezirk 4: Plätze mit so wenig Steinen wie möglich und mehr Bäume um und auf Parkplätzen.
- Bezirk 4: Mehr natürliche Spielplätze.
- Bezirk 4: Begrünung der Spielplätze in den Stadtvierteln. Jetzt sind sie langweilige Orte ohne "Entdeckungsmöglichkeiten". Also viele Bäume, Sträucher usw. (win-win). Attraktiv für Menschen und Klima.
- Bezirk 4: Mehr Bäume entlang der Straße, auch wenn die Straße dadurch schmaler werden muss. Das bremst auch gleich schön ab.
- Bezirk 4: Wenn entlang der Straße kein Platz für Bäume ist, sollten Sie in die Vorgärten ausweichen.
- Stadtviertel 4: Regenwasser sollte nicht in die Kanalisation gelangen
Stadtviertel 4: Zuschüsse für das Verlegen von Fliesen und die Aussaat (machen Sie es zu einem Nachbarschaftsprojekt). - Bezirk 4: Mehr Bäume, 3-30-300.
- Nachbarschaft 4: Aktion Kacheln. Alle Gärten in den Niederlanden zusammen sind das größte Naturschutzgebiet.
- Bezirk 4: Förderung von Gründächern.
- Bezirk 4: Strauchrabatten.
- Bezirk 4: Parken auf Rasengittersteinen.
- Bezirk 5: (Viel) mehr Grün und Bäume in den Straßen.
- Bezirk 5: Da es keinen Platz für Grünanlagen gibt, können viele Straßen als Einbahnstraßen angelegt werden, was Platz für Grünanlagen schafft.
- Bezirk 5: Ermutigen Sie die Menschen, Beton, Schotter usw. aus ihren Gärten zu entfernen und durch Grünflächen zu ersetzen.
- Bezirk 7: Die Mischung zwischen Begrünung und Pflasterung ist jetzt gut. Auch die Wasserableitung ist ausreichend. Das kann so bleiben.
- Bezirk 7: Ermutigung der Anwohner, ihre eigenen Gärten grün zu halten, aber keine Verpflichtungen auferlegen.
- Bezirk 7: Die Wohnungsbaugesellschaften müssen auch die Gärten pflegen (siehe Driessenshof), insbesondere durch neue Bewohner.
- Bezirk 8: Zusammenarbeit mit Aaltener Unternehmen, um Pakete für Anwohner anzubieten, damit diese ihre Gärten grüner gestalten können.
- Bezirk 8: Die Mischung zwischen Grün und Straße ist gut, so wie sie jetzt ist.
Tabelle 4, grünes Thema
- Bezirk 5: AH, mehr Bäume, mehr Blumenkästen.
- Bezirk 5: Mehr (Spiel-)Felder, mehr Verkleidungen.
- Bezirk 5: Mehr Bäume dort, wo es keine oder nur wenige Vorgärten gibt.
- Bezirk 6: Wie wichtig ist De Pol für die Bevölkerung und was kann die Gemeinde in dieser Hinsicht tun?
- Nachbarschaft 6: Feldränder in Orchard Ridge.
- Bezirk 6: Vorbeugung von Hitzestress mit grünen Fassaden.
- Stadtbezirk 6: Den Hain hinter dem Gemeindeamt bitte erhalten!
- Bezirk 6: Begrünung der Church Street, Ersatz für die großen Bäume, die gefällt wurden. Und mehr grüne Verkleidungen verwenden.
- Station 6: Regenwasserableitung. In Zeiten der Hitze/Trockenheit die Fallrohre so einstellen, dass das Regenwasser direkt in den Garten fließen kann.
- Bezirk 6: Begrenzung/Verbot des Fällens von privaten grünen (gesunden) Bäumen.
- Bezirk 6: Pflanzen von Bäumen entlang von Straßen und Wegen, wo dies möglich ist.
- Distrikt 6: Förderung von grünen Gärten. Bonus geben.
- Bezirk 6: Schön, wie die Blumen in den großen Pflanzkübeln vor dem Gemeindeamt stehen. Kann auch an anderen Stellen sein.
- Bezirk 10: Das Grün weicht der Entwicklung.
- Bezirk 10: Förderung von grünen Gärten.
- Bezirk 10: Mehr (kleine) Bäume auf den Straßen.
- Station 10: Keine Feldränder mehr, keine Anlockung von Insekten, Schmetterlingen usw. durch das Gift, sondern eingesäte Grasflächen im Dorf.
- Bezirk 10: Verbesserung der Wasserqualität in Gräben und Teichen in Wohngebieten.
- Bezirk 10: Begrünung an 'unnützen' Stellen, anstatt Parkplätze zu opfern (Dijkstraat).
- Bezirk 10: Schaffung von Grünstreifen.
- Bezirk 10: Weniger Behälter aus Cortenstahl, die den Blick auf die Umgebung verschmutzen und sie weniger grün aussehen lassen.
- Bezirk 10: Bessere Pflege und Attraktivität von Spielplätzen.
Tabelle 5, grünes Thema
- Bezirk 1: Grün ist Plan Kobus, Wasser kann gut ablaufen, aber ob es 30% Schatten gibt?
- Bezirk 1: Kobus ist perfekt grün, aber der Gehweg ist wegen der offenen Steine nicht begehbar, also für ältere Menschen und Kinder nicht machbar.
- Bezirk 1: 3-30-300 reicht meiner Meinung nach aus.
- Bezirk 5: Genügend Sichtbarkeit von Bäumen/Grünflächen; Eichen sind jetzt ein Ärgernis (aber ich möchte sie nicht missen).
- Bezirk 5: Zu wenig Grünflächen; zu viel wird den Parkplätzen geopfert.
- Station 5: Ziehe 't Smees ins Dorf. Verwandle es in einen Park.
- Nachbarschaft 5: Keine 3 Bäume sichtbar, keine 30% Grünfläche, aber ein kleiner grüner Park.
- Bezirk 5: Der Bredevoortsestraatweg wird gerade renoviert, dann wird alles besser sein.
- Bezirk 5: Keine unnötige Pflasterung. Der Hessenweg könnte bis zur Reitschule gepflastert werden, mit Klinkern statt Staub und/oder Schlamm.
- Bezirk 6: Sehr wenig Grün im Bezirk; große Bäume wurden kürzlich gefällt.
- Bezirk 6: Keine Vögel wegen ungeeigneter Dächer und Umgebung.
- Nachbarschaft 6: Kachelwischaktion für Gärten.
- Bezirk 6: Asphaltierte Straße.
- Bezirk 6: Kies auf Blumenbeeten? Nicht schön und vogelfeindlich!
- Bezirk 6: Viele stumpfe Grasbeete.
- Bezirk 6: Umwandlung der Grundstücke von Büsink und Voskuil in einen Park?
- Bezirk 6: Mehr grüne Tonnen, auch an Fassaden.
- Bezirk 7: Bepflanzung des Driessenshofs mit hohen Bäumen.
- Bezirk 7: Keine Parkplätze in Vorgärten.
- Bezirk 9: 30% ja ist vorhanden, Park nicht vorhanden.
- Bezirk 9: Bürgersteig: 1 Seite Radweg, andere Seite mehr Grün (wie im Dorf/Zentrum).
- Bezirk 9: 30 % Grünfläche sind vorhanden, es gibt nicht zu viel Pflasterung, und wir haben genug Platz, um in die Grünfläche zu gelangen.
- 't Smees, Möglichkeit zur Parkentwicklung, jetzt nur noch Gras.
- Grün überschaubar in Zeit und Wachstum.
Tabelle 1, Thema sozialer Zusammenhalt
- Nachbarschaft 2: Ich/wir sind in eine Nachbarschaft mit vielen älteren Menschen gezogen. Wir hatten vom ersten Tag an Probleme mit ihnen, weil sie das Gefühl haben, dass wir nicht zu ihnen gehören.
- Nachbarschaft 2: Die Jugendlichen gehen mit uns durch die Straßen und lernen Manieren. Ständig gibt es einen Zusammenstoß nach dem anderen. Die Schule sagt, sie tue ihr Bestes, aber das fördert nicht die Bindung zwischen Jung und Alt.
- Bezirk 3: Es gibt keinen sozialen Zusammenhalt zwischen Gemeinde und Bürgern
- Bezirk 3: Reform der Organisation der Stadt Aalten: weniger Politik machen, mehr auf die Bürger hören, effizienter arbeiten, fair und transparent sein, entschlossen sein und Mut zeigen, indem man die Probleme löst.
- Bezirk 3: Ich lebe sehr gerne in Aalten, aber ich mache mir Sorgen über die Zukunft, da viele Migranten, Ukrainer und Menschen aus dem Westen kommen.
- Bezirk 3: Ich mag den sozialen Zusammenhalt, weil ich mich daran beteilige, indem ich vor Ort einkaufe, an Veranstaltungen teilnehme, Nachbarschaftsfeste organisiere, Nachbarn/Bekannten helfe, mich ehrenamtlich engagiere (wenn man sich nicht selbst bewegt, kann man kein soziales Sicherheitsnetz erwarten).
- Bezirk 4: In unserer Nachbarschaft gibt es eigentlich nichts zu beanstanden, aber im Moment sind wir nicht selbst auf Wohnungssuche. Wir sind aber bereit, in Zukunft öfter mit einer helfenden Hand zu helfen.
- Bezirk 6: Gute, nette Nachbarschaft, mit einem jährlichen Nachbarschaftsfest. Eine Mischung aus Jung und Alt. Freiwilligenarbeit macht Spaß, wenn man jung ist, also helfen Sie mit.
- Bezirk 6: In Aalten gibt es bereits eine ganze Menge, die Gemeinde sollte dies weiter fördern.
- Stadtviertel 6: Weiterhin Feste feiern und fördern (Aaltendagen, Koningsdag usw.).
- Bezirk 6: Ermutigende Begegnungen (Nachbarschaftshaus).
- Bezirk 6: Die Gemeinde kann bei bestimmten Aktivitäten einen größeren Beitrag leisten.
- Bezirk 6: Der Pol/Kulturort sehr wichtig, auch für Vereine.
- Bezirk 6: Kirche multifunktional gestalten.
- Bezirk 6: Gemeinschaftshaus im Zentrum, nicht am Rande oder in der Nähe des Sportparks.
- Distrikt 6: Unterstützung von Figulus bei seinen Aktivitäten.
- Bezirk 6: Die Kohärenz im Zentrum/Kerneinkaufsbereich ist sehr gering. Viele angenehme Veranstaltungen.
- Nachbarschaft 8: Der soziale Zusammenhalt wird durch zu viele Migranten in einem Wohngebiet beeinträchtigt (viele bleiben in ihrer eigenen Kultur).
- Bezirk 8: Eine Mischung aus Jung und Alt.
Tabelle 2, Thema sozialer Zusammenhalt
- Bezirk 2: Geruchsbelästigung (Kanalisation) (Low Field)
- Bezirk 2: Mehr Nachbarschaftsvereinigungen.
- Bezirk 3: Keine Mischung von Jung und Alt beim Wohnen. Nur wenn junge Menschen bereit sind, sich in der Nachbarschaft zu engagieren.
- Bezirk 3: Jeder sollte sich um den anderen kümmern. Leben Sie nicht in Isolation.
- Bezirk 3: Einrichtungen sollten für alle leicht zugänglich sein (Supermarkt, Arzt usw.).
- Bezirk 3: Jeder MUSS teilnehmen (können).
- Stadtviertel 6: Viele Geruchsbelästigungen bis zum Haus. Es besteht dringender Bedarf an einer Hotline und Durchsetzung.
- Bezirk 6: Getränkeketten stärken den sozialen Zusammenhalt (Jugend).
- Bezirk 7: Holzöfen aus. Ganz Aalten ist in Rauch gehüllt (mehr als in anderen Dörfern). Man kann sich nicht mehr richtig bewegen, ohne Müll einzuatmen, sowohl am Tag als auch in der Nacht. Das ist keine Rücksichtnahme auf die anderen!
- Distrikt 7: Im Prinzip ist die Basis gut. Wenn man es schafft, die jungen Leute hier zu halten, bleiben z.B. die Clubs etc. erhalten.
- Nachbarschaft 7: Abwassergeruch tritt häufig auf. Auch Belästigung durch Holzfeuer der Nachbarn. Siehe Amersfoort: Schürhakenalarm.
- Station 8: Anmietung von Anhängern durch die Gemeinde, möglicherweise gegen Gebühr, für große Haushaltsgüter
- Bezirk 8: Mehr Nachbarschaftskaffee, gemütliche Vormittage und Abende, etc.
- Die Active Foundation gewährt dafür Darlehen.
- Keet: Gruppenvertrauen, positiv.
Tabelle 3, Thema sozialer Zusammenhalt
- Bezirk 2: Bewusstes Mischen von Jung und Alt in bezahlbaren Wohnungen!
- Bezirk 2: Im Jahr 2040 stelle ich mir schöne grüne Straßen vor, mit einem grünen Park in jedem Bezirk, mit biologischer Vielfalt und Bänken, wo sich die Menschen treffen.
- Nachbarschaft 2: Ich habe ein neues Haus am Kemenaweg gekauft und die Nachbarschaft hat dort gemeinsam einen Picknicktisch gekauft. Super gemütlich. Paten-Picknickbänke!
- Bezirk 4: Der Kontakt zur Nachbarschaft ist gut, aber nicht intensiv. Ich sehe wenig Engagement und glaube nicht, dass es zunimmt. Ich finde das besorgniserregend und würde es gerne ändern, aber wie? In der Nachbarschaft eine Bestandsaufnahme machen, was jeder für wünschenswert hält? Sich gegenseitig kennen lernen, denn unbekannt macht ungeliebt. Angebot und Nachfrage auf einfache Art und Weise über eine spezielle App organisieren?
- Bezirk 4: Mentalitätswechsel.
- Bezirk 4: Einrichtung von mehr Gemeindezentren.
- Nachbarschaft 4: Aktivitäten wie Kirmes, Aaltener Tage, Sjoks-Fest, Bier- und Weinfeste usw. sind nicht nur lästig, sondern schaffen auch viele soziale Kontakte.
- Bezirk 4: Bezirkspflege.
- Bezirk 7 (Eigenheime): Der soziale Zusammenhalt in meinem Viertel ist jetzt gut. In den Nachbarvierteln ist er manchmal viel geringer, weil die Wohnungsbaugesellschaft dort eine falsche Vergabepolitik betrieben hat. Eine gute Mischung zwischen Jung und Alt ist wichtig.
- Bezirk 8: Sozialmieten voller Neuankömmlinge zusätzlich zu den bereits vorhandenen Sozialmieten haben zu keinerlei sozialem Zusammenhalt geführt. Eher Verunsicherung.
- Bezirk 8: Mehr Picknickbänke.
- Dennoch sehe ich für die Zukunft voraus, dass Sie auf sich allein gestellt sein werden, wenn Sie Hilfe brauchen. Das können Sie auch von Ihren Nachbarn nicht erwarten.
Tabelle 4, Thema sozialer Zusammenhalt
- Bezirk 5: Spezifische Wohneinrichtungen, die auf eine gute Mischung aus Jung und Alt ausgerichtet sind.
- Bezirk 5: Erhaltung der kulturellen und sozialen Zentren.
- Bezirk 5: Freiwilligenpools, die sich an bestimmte (Alters-)Gruppen richten.
- Bezirk 6: City Room Idee von Doetinchem auch in Aalten anwenden. Begehbare Zentren etc.
- Bezirk 6: Siehe den City Room in Doetinchem, gemeinsam füreinander da sein, Begegnungsräume, täglich geöffnet. Siehe Artikel in De Gelderlander vom 12-02-2025.
- Distrikt 6: Beitrag zur Reduzierung der Bildschirmzeit, breit angelegte Maßnahmen für die gesamte Gemeinschaft.
- Bezirk 10: Den Nachbarschaftstag interessant gestalten.
- Bezirk 10: Förderung der Organisation von Aktivitäten (Elternbriefkasten, Kindernachmittage usw.).
- Bezirk 10: Initiieren Sie lustige Feste, Traditionen usw. Denken Sie an den Karneval. Der Pol spielt dabei eine große Rolle.
- Distrikt 10: Aufrechterhaltung des Clublebens, Förderung ehrenamtlicher Arbeit.
- Bezirk 10: Dart-Wettbewerbe, Kneipenquiz usw.
- Bezirk 10: Referendum für die Einwohner über schwierige Entscheidungen des Rates mit vielen Unterschieden.
- Nachbarschaft 10: Naoberschap wird immer kleiner, es kommen immer jüngere Bewohner, die ihre eigenen Freunde haben und es höchstens bei einem "Hallo" belassen. Hoffentlich wird es mit einer Nachbarschafts-App besser!
- Die Gesellschaft verhärtet sich. Es geht nur noch um mich und der Rest kann ersticken. Ich glaube nicht, dass die Gemeinde viel tun kann, um das zu ändern. Es muss von der Gesellschaft selbst kommen.
Tabelle 5, Thema sozialer Zusammenhalt
- Distrikt 1: Schaffung von Arbeitsplätzen auf allen Ebenen.
- Bezirk 1: Gute Nachbarschaft, Nachbarschaftsfest, gegenseitige Hilfe, Nachbarschafts-App.
- Bezirk 1: Sicherheit im Straßenverkehr, Entwicklung von Kobus; findet bei allen Anklang.
- Bezirk 1: Beschäftigung und Ausbildung.
- Bezirk 1: Beibehaltung guter Geschäfte.
- Bezirk 1: Sicherheit, Drogen, Durchsetzung.
- Nachbarschaft 5: Wir kennen uns gut, bis auf wenige Ausnahmen. Wir haben einen Nachbarschaftsverein und eine Nachbarschafts-App.
- Distrikt 5: Ich arbeite ehrenamtlich und habe Freunde, die aufeinander aufpassen.
- Bezirk 6: Normale Menschen sind sozial, aber es gibt auch besondere Nachbarn, die in Wohnlagern leben.
- Bezirk 6: Man hilft sich gegenseitig (ich bin eine Pflegekraft).
- Bezirk 7: Wir kümmern uns in der Nachbarschaft umeinander (Einkaufen, informelle Pflege).
- Nachbarschaft 9: Die Nachbarschaft kümmert sich immer noch umeinander, aber ich weiß nicht, ob das so bleiben wird.
- Bezirk 9: Nachbarschaftshaus im Zentrum.
- Bezirk 9: Die Stadtverwaltung könnte besser darüber informieren, was in Aalten bereits geregelt ist. Die Dinge passieren jetzt zweimal.
- Als Nachbarschaft kümmern wir uns umeinander, aber im Großen und Ganzen sehe ich hier Probleme, die auf ein egoistischeres Verhalten der Menschen zurückzuführen sind. Und um das zu ändern?
- Sicherstellung, dass junge Menschen in Aalten bleiben können, da sie das soziale Leben stärken können.
Wie geht es jetzt weiter?
Nach der zweiten Gesprächsrunde werden wir alle Eingaben (einschließlich der Politiken anderer Regierungen usw.) in einem einzigen integralen, kohärenten und möglichst konkreten Konzept/Vorschlag für eine Umweltvision zusammenfassen, der für Aalten als Ganzes, aber auch für die einzelnen Teilgebiete aufzeigt, welche Entwicklungen, wünschenswerte und unerwünschte, es in Richtung 2040 geben wird, und wie wir (in groben Zügen) das gewünschte Lebensumfeld im Jahr 2040 realisieren wollen. Mit diesem Konzept/Vorschlag werden wir zunächst in einer dritten und letzten Runde in die Teilgebiete zurückkehren und fragen: Was denken Sie? Erst dann werden wir den Entwurf des Umweltleitbildes in den Gemeinderat einbringen.
Bitte beachten Sie, dass die dritte und letzte Gesprächsrunde zur Umweltvision nicht im März 2025 stattfinden wird, sondern etwas später im Frühjahr! Dies wird Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt.
Informationen zum Herunterladen von Dokumenten:
- Sie können eine PDF-Datei in verschiedenen PDF-Readern öffnen, z. B. in Adobe Reader.